Dr. Katja Leikert und Max Schad zu Gast bei der Kreishandwerkerschaft Hanau
Das Modell der dualen Ausbildung ist ein echter Exportschlager „Made in Germany“. Maßgeblich beteiligt an dieser Erfolgsgeschichte ist seit jeher das deutsche Handwerk. Mit der Abschaffung des Meisterbriefs in 53 Gewerken im Jahr 2004, darunter z.B. Fliesenleger, hat dieser gute Ruf jedoch Risse erhalten. Immer mehr Kleinstbetriebe etablierten sich am Markt, viele überlebten langfristig nicht. Auch die Qualität sank. „Die einzigen, die hiervon profitiert haben, waren am Ende die Sachverständigen“, sagt der Hanauer Kreishandwerkermeister Martin Gutmann. Gemeinsam mit seinem Stellvertreter Manfred Köhler und Axel Hilfenhaus, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Hanau, traf er sich mit der heimischen CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. Katja Leikert, die sich auch in ihrer Funktion als stellvertretende Vorsitzende der Bundestagsfraktion mit dem Schwerpunkt Europapolitik in Berlin und Brüssel für die Stärkung des Meisterbriefs einsetzen will. Mit dabei war zudem Leikerts Büroleiter Max Schad, der sich bei der kommenden Landtagswahl für ein Mandat in Wiesbaden im Wahlkreis Main-Kinzig I bewirbt.
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