Wahlkreis
Ohne Barrierefreiheit gibt es keine Teilhabe
- Vielfältigkeit der für die barrierefreie Kommunikation relevanten Unterstützungen wird verdeutlicht
- Schaffung von Barrierefreiheit in öffentlich zugänglichen Bestandsgebäuden soll vorangetrieben werden
- Einsetzung eines Inklusionsbeirats
Anlässlich der erneuten Einbringung des Hessischen Behindertengleichstellungsgesetzes in den Hessischen Landtag erklärte der behindertenpolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Hessischen Landtag, Max Schad:
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Zusammenarbeit über Parteigrenzen hinweg vereinbart
Landtagsabgeordneter Max Schad im Gespräch mit der Schönecker Bürgermeisterin Conny Rück
Wie wichtig die Vernetzung auf kommunaler Ebene ist, weiß der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad aus eigener kommunalpolitischer Erfahrung. Aus diesem Grund ist dem Christdemokrat eine gute Zusammenarbeit mit den Bürgermeistern in seinem Wahlkreis über Parteigrenzen hinweg besonders wichtig. Zu einem „Antrittsbesuch“ traf sich Schad in Begleitung des örtlichen CDU-Vorsitzenden Konrad Jung jetzt mit der Schönecker Rathauschefin Conny Rück (SPD).
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Land Hessen unterstützt Freiwillige Feuerwehr in Rüdigheim mit 500 Euro
Gute Nachrichten für die Freiwillige Feuerwehr Neuberg-Rüdigheim: Auf Anregung des CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad erhält diese aus den Mitteln des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport eine finanzielle Förderung in Höhe von 500 Euro. Wie Max Schad mitteilt, existiert der Verein der Freiwilligen Feuerwehr Neuberg-Rüdigheim seit dem Jahr 1925. Er Weiterlesen…
Wahlkreis
Pilotprojekt an der Kopernikusschule: Zusätzliche Mitarbeiter in der Verwaltung sollen Lehrkräfte entlasten
Landtagsabgeordneter Max Schad informiert sich im Gespräch mit Vertretern der Schulleitung
Zurück an alter Wirkungsstätte: Einer seiner ersten Termine als Landtagsabgeordneter führte Max Schad kürzlich an seine ehemalige Schule. An der Kopernikusschule in Freigericht hatte der CDU-Politiker 2003 sein Abitur abgelegt. Im Gespräch mit Schulleiter Ulrich Mayer und der stellvertretenden Schulleiterin Kerstin Schmeckthal informierte sich Schad über die aktuelle Situation an der kooperativen Gesamtschule, die mit rund 2500 Schülerinnen und Schülern die größte allgemeinbildende Schule Deutschlands ist.
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Gemeinsam dem drohenden Erzieherinnenmangel entgegensteuern
Landtagsabgeordneter Max Schad zu Gast im Mehrgenerationenhaus „Anton“ in Gründau
Das Mehrgenerationenhaus „Anton“ in Rothenbergen ist ein Leuchtturm in der heimischen Betreuungslandschaft. Der neu gewählte Landtagsabgeordnete Max Schad (CDU) nutzte jetzt seinen Antrittsbesuch, um sich über das Konzept zu informieren. Die Einrichtung hält vielfältige Angebote für (fast) alle Altersklassen bereit – angefangen von Krippe und Hort, über ein Tagesmütternetzwerk bis hin zu Demenzbetreuung für Senioren. Freizeitangebote wie Spiel- und Kaffeenachmittage, ein Krabbeltreff, gemeinsame Ausflüge, aber auch Koch- und Computerkurse ergänzen das Programm. Möglich ist all das auch Dank des Bundes und des Landes Hessen, die das Mehrgenerationenhaus seit vielen Jahren mit Fördermitteln unterstützen.
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Mehr Geld für Kliniken, mehr Zeit für Transplantationsbeauftragte
Katja Leikert und Max Schad haben an Änderung des Transplantationsgesetzes mitgewirkt
Mit breiter Mehrheit hat der Deutsche Bundestag am Donnerstag einer Änderung des Transplantationsgesetzes zugestimmt. Maßgeblich beteiligt an den nun umgesetzten Neuerungen war die Hanauer CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert, die in der vergangenen Legislaturperiode als Berichterstatterin ihrer Fraktion für das Thema Organspende zuständig war und auch das Wahlprogramm ihrer Partei zu diesem Punkt mitgeschrieben hat. Auch Max Schad, heute Landtagsabgeordneter und damals als Büroleiter Leikerts ebenfalls eng mit der Thematik befasst, freut sich, dass sich der hartnäckige Einsatz gelohnt hat.
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„Pakt für den Rechtsstaat“: Mehr Personal, schnellere Verfahren, mehr Opferschutz
Dr. Katja Leikert und Max Schad begrüßen Einigung von Bund und Ländern
Nach intensiven Verhandlungen haben sich Bund und Länder auf den „Pakt für den Rechtsstaat“ geeinigt. Darin verpflichten sie sich bis zum Jahr 2021 insgesamt 2.000 neue Stellen für Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte sowie weiteres nicht-richterliches Personal bundesweit zu schaffen. Der Bund beteiligt sich mit einer Summe von insgesamt 220 Millionen Euro an den Kosten zur Umsetzung des Paktes.
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Investitionsprogramme des Landes Hessen in der Region gut angenommen
Landtagsabgeordneter Max Schad: „Auch Freigericht profitiert von Unterstützung des Landes“
„Die CDU-geführte Landesregierung hat in den vergangenen Jahren den Kommunen erhebliche Investitionsmittel zur Verfügung gestellt. Insgesamt können mit den verschiedenen Investitionsprogrammen des Landes über 2,2 Milliarden Euro investiert werden“, berichtet der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad.