Brummgeräusch in Oberdorfelden: RP fordert Umspannwerk-Betreiber zu Schallpegelmessung auf

Max Schad und CDU Schöneck erfreut über schnelle Reaktion auf Hinweis über Ruhestörung

Ein mysteriöses Brummgeräusch bringt Bürgerinnen und Bürger in Oberdorfelden seit einigen Monaten um den Schlaf. Wie berichtet, vermuten viele Anwohner das Umspannwerk im benachbarten Karben als Verursacher des Störgeräuschs. Nun ist Aufklärung in Sicht: Wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad, Sascha Brey (Mitglied im Ortsbeirat Oberdorfelden) und die Fraktionsvorsitzende der CDU Schöneck, Carina Wacker, berichten, hat sich nur wenige Tage nach einem entsprechenden Zeitungsartikel, in dem die Christdemokraten auf die Problematik aufmerksam gemacht hatten, das Regierungspräsidium gemeldet.

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500 Euro vom Land für Sportheim-Renovierung

Max Schad informiert über Zuschuss für die SKG Erbstadt

Zwar ruht der Ball in den Amateurligen aktuell, auf den Sportanlagen der heimischen Vereine wird dennoch vielerorts fleißig gewerkelt – so auch bei der SKG Erbstadt, die ihr Vereinsheim in Eigenregie renoviert. Dieses Engagement wird nun auch seitens der hessischen Landesregierung honoriert, wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mitteilt: 500 Euro erhält der Verein aus Lotto-Toto-Mitteln des Landes. Für den Zuschuss hatte sich Schad in Wiesbaden eingesetzt.

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Das Gehörlosen- und Taubblindengeld kommt!

Max Schad, Sprecher der CDU-Landtagsfraktion für die Belange der Menschen mit Behinderung, sagte zum neuen Gesetz zur Teilhabe von Menschen mit Sinnesbehinderungen:

„Gehörlose und taubblinde Menschen sind in der Gestaltung ihres Alltags auf besondere Unterstützung angewiesen. Daher freut es mich, dass wir in diesem Plenum das Sinnesbehindertengeldgesetz einbringen konnten. Das Gesetz sieht u.a. vor, Gehörlose mit 150 Euro im Monat und Taubblinde mit bis zu 1300 Euro im Monat bei der Bewältigung ihrer alltäglichen Herausforderungen zu unterstützen und die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu erleichtern. Diese finanzielle Unterstützung ist insbesondere für taubblinde Menschen besonders wichtig, da diese bei der Kommunikation auf die taktile Gebärdensprache angewiesen sind und daher einen besonderen Assistenzbedarf benötigen.

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Gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit für junge Menschen

Max Schad bewertet neues Kinder- und Jugendstärkungsgesetz positiv

Der Deutsche Bundestag hat vor wenigen Tagen das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz beschlossen. Als jugendpolitischer Sprecher der hessischen CDU-Landtagsfraktion begrüßt der Landtagsabgeordnete Max Schad dieses Votum ausdrücklich. Zentrale Zielsetzung des Gesetzes sei es, gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit für alle jungen Menschen zu sichern bzw. herzustellen.

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Max Schad ruft Kinder und Jugendliche zur Teilnahme am Hessischen Partizipationspreis auf

Auf die Sieger wartet ein Preisgeld in Höhe von insgesamt 25.000 Euro

Bereits zum siebten Mal wird in diesem Jahr der Hessische Partizipationspreis „Jugend gestaltet Zukunft“ vergeben. Mit dem Preis würdigt die Hessische Landesregierung das gesellschaftliche Engagement von Kindern und Jugendlichen. Die Bewerbungsfrist läuft noch bis 3. August 2021, wie der Landtagsabgeordnete Max Schad, der auch jugendpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion ist, informiert.

Die mögliche Themenpalette ist dabei breit gefächert. In den Wettbewerbsbeiträgen kann es z.B. um die Einführung eines Jugendforums oder die Gestaltung von Spielplätzen gehen.

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„Freiwilliges Soziales Schuljahr Hessen“ – Main-Kinzig-Kreis erhält 18.856 Euro Fördermittel

Zum neuen Schuljahr startet das „Freiwillige Soziale Schuljahr Hessen“ auch im Main-Kinzig-Kreis. Das Land Hessen unterstützt den Main-Kinzig-Kreis dabei mit einer Landesförderung in Höhe von 18.856 Euro. Dazu erklärt der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad, jugendpolitischer Sprecher seiner Fraktion in Wiesbaden:
 
„Mit dem Freiwilligen Sozialen Schuljahr soll bei Jugendlichen Interesse und Begeisterung für ehrenamtliches Engagement geweckt werden. Im Main-Kinzig-Kreis hat das Ehrenamt seit jeher einen hohen Stellenwert; das Thema Nachwuchsgewinnung treibt viele Vereine – gerade aktuell in der Corona-Zeit – aber um. Mit dem Freiwilligen Sozialen Schuljahr entsteht ein neues Angebot, das zu einem noch stärkeren Miteinander aller Generationen beitragen soll und jungen Menschen die Möglichkeit gibt, sich je nach Interessensgebiet in den verschiedensten Feldern auszuprobieren. Ich freue mich sehr, dass das Land Hessen den Main-Kinzig-Kreis bei der Umsetzung auch finanziell unterstützt.“
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Fitnessstudios wollen Corona mit ausgeklügeltem Hygienekonzept trotzen

Max Schad informiert sich im ixmal-Fitnessstudio Bruchköbel über Situation der Branche

Corona und die Folgen: Über die aktuelle Lage in den heimischen Fitnessstudios hat sich der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad bei einem Gespräch mit Peter Schwarz, Studioleiter des ixmal-Fitnessstudio in Bruchköbel, informiert.

Wo sich zu Stoßzeiten normalerweise bis zu 200 Menschen tummeln, durften zum Zeitpunkt des Besuchs nur 60 Sportlerinnen und Sportler gleichzeitig trainieren – mit Maske. Zulässig wären gemäß der gesetzlichen Vorgaben bis zu 75 Personen, diese Obergrenze wolle man jedoch nicht ausreizen, damit sich die Kunden wohlfühlen, erläuterte Peter Schwarz.

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Dem Störgeräusch auf der Spur

Landtagsabgeordneter Max Schad und CDU Schöneck vor Ort in Oberdorfelden

Es ist nach eigenem Bekunden ein dauernder Brumm-Ton, der einige Anwohner in Oberdorfelden seit geraumer Zeit um den Schlaf bringt. Wo genau das Störgeräusch herkommt, darauf gibt es einige Hinweise; wahrscheinliche Quelle ist das Umspannwerk in Karben, das die Betreiberfirma Tennet 2015 in Betrieb genommen hat. Gut ein Jahr später wurden die ersten Beschwerden laut. Bei einem Termin mit Ortsbeiratsmitglied Sascha Brey, der sich des Themas angenommen hat, und Carina Wacker, der neuen Fraktionsvorsitzenden der CDU Schöneck, informierte sich der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad über die Situation vor Ort.

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Land unterstützt Hessisches Golf-Leistungszentrum für Men­schen mit Behinderung mit 2000 Euro

Max Schad informiert über gute Nachricht aus Wiesbaden

Seit 2005 gibt es die Deutsche Unfall- und Katastrophenopferhilfe e.V.. Gegründet wurde sie von Jens Maspfuhl aus Bruchköbel, der 2003 so schwer in Thailand verunfallte, dass er seitdem ab der Brust abwärts gelähmt ist. Seinen Lebensmut hat er dennoch nicht verloren, sondern setzt sich seither mit ganzer Kraft für das Thema Inklusion ein. Eine wichtige Rolle spielt dabei der Sport; so veranstaltet der Verein in jedem Jahr ein Charity Golf-Turnier, um Spenden für verschiedene Projekte zu sammeln.

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