Bahnhöfe werden barrierefrei: Mittel-Gründau profitiert

Landtagsabgeordneter Max Schad informiert über geplante Modernisierungsmaßnahmen

Die Deutsche Bahn, das Land Hessen, der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) und der Nordhessische VerkehrsVerbund (NVV) haben ein umfassendes Paket zur Modernisierung von landesweit rund 130 Bahnhöfen vorgelegt. Insgesamt 584 Millionen Euro fließen bis zum Jahr 2030 zusätzlich in moderne Bahnhöfe. Im Fokus steht dabei das Thema Barrierefreiheit. Auch im Wahlkreis von Max Schad profitiert davon eine Reihe von Bahnhöfen, wie der CDU-Landtagsabgeordnete informiert, darunter der Bahnhof in Mittel-Gründau. Dort ist unter anderem eine Erhöhung des Hausbahnsteigs sowie ein Rückbau des Mittelbahnsteigs vorgesehen.

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Bahnhöfe werden barrierefrei: Bruchköbel und Nidderau profitieren

Landtagsabgeordneter Max Schad informiert über geplante Modernisierungsmaßnahmen

Die Deutsche Bahn, das Land Hessen, der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) und der Nordhessische VerkehrsVerbund (NVV) haben ein umfassendes Paket zur Modernisierung von landesweit rund 130 Bahnhöfen vorgelegt. Insgesamt 584 Millionen Euro fließen bis zum Jahr 2030 zusätzlich in moderne Bahnhöfe. Im Fokus steht dabei das Thema Barrierefreiheit. Auch im Wahlkreis von Max Schad profitiert davon eine Reihe von Bahnhöfen, wie der CDU-Landtagsabgeordnete informiert. Im westlichen Main-Kinzig-Kreis sind das Nidderau und Bruchköbel.

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Gegen den Leerstand in den Innenstädten: Bruchköbel erhält Fördermittel

Katja Leikert und Max Schad informieren über gute Nachricht aus Berlin

Sehr gute Nachricht für die Stadt Bruchköbel: Wie die CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert und der Landtagsabgeordnete Max Schad mitteilen, erhält die Kommune 622.500 Euro aus dem Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“. Auch das Land Hessen beteiligt sich zu einem Drittel an den Kosten. 238 Kommunen aus ganz Deutschland sollen bei der Entwicklung ihrer Innenstädte und Ortskerne über ein in diesem Jahr neu aufgelegtes Bundesprogramm gefördert werden. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hatte im Sommer die vorgesehenen Mittel für das Förderprogramm von ursprünglich 25 Millionen Euro um das Zehnfache auf 250 Millionen Euro erhöht. Bis spätestens 2025 müssen die Maßnahmen umgesetzt sein. 

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Feuerwehren in Mittel-Gründau und Hüttengesäß erhalten Zuschüsse für neue Fahrzeuge

Landtagsabgeordneter Max Schad informiert über gute Nachricht aus Wiesbaden

Gute Nachricht für die Freiwillige Feuerwehr Mittel-Gründau und die Freiwillige Feuerwehr Hüttengesäß: Wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad informiert, erhalten die Mittel-Gründauer Brandschützer 33.400 Euro für die Beschaffung eines Staffellöschfahrzeugs StLF 20 sowie die Kameraden aus Hüttengesäß 30.000 Euro für die Beschaffung eines Gerätewagens-Logistik GW-L1 (Straßenantrieb) vom Land.

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Beim Hochwasserschutz in der Region müssen alle Räder ineinander greifen

Max Schad informiert sich über geplantes Hochwasserrückhaltebecken am Fallbach

Dem Thema Hochwasserschutz wird nicht erst seit den furchtbaren Überschwemmungsbildern aus dem Ahrthal auch im Main-Kinzig-Kreis große Bedeutung beigemessen. Dabei hängt in der heimischen Region ein erfolgreicher Hochwasserschutz maßgeblich von der wirksamen Regulierung der Kinzig ab. Neben der Kinzigtalsperre bei Ahl spielen dabei die drei geplanten Hochwasserrückhaltebecken an der Salz, der Bracht sowie am Fallbach (geplanter Standort zwischen Erlensee, Neuberg und Langenselbold) eine entscheidende Rolle.

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Jungsein zu Zeiten der Wende

Katja Leikert und Max Schad rufen zu Teilnahme an Jugendwettbewerb auf
 
Der Jugendwettbewerb „Umbruchszeiten. Deutschland im Wandel seit der Einheit“ geht in die zweite Runde. Damit möchten die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und der Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer weiterhin zur Auseinandersetzung mit dieser Transformationsphase beitragen. Die CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert und der Landtagsabgeordnete Max Schad ermuntern Schulen sowie außerschulische Bildungsträger aus der heimischen Region ausdrücklich zur Teilnahme an dem mit bis zu 3000 Euro dotierten Wettbewerb.
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Für Grünflächen und Spielplätze im Neubaugebiet: 1.199.537 Euro vom Land für Rodenbach

Landtagsabgeordneter Max Schad informiert über erfolgreiche Aufnahme in Förderprogramm

Sehr gute Nachricht für die Gemeinde Rodenbach: Wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mitteilt, unterstützt das Land Hessen die Kommune mit 1.199.537 Euro aus dem Landesprogramm „Nachhaltiges Wohnumfeld“. Das Geld ist für Spielplätze und Grünanlagen im Bereich des Neubaugebiets „Südlich der Adolf-Reichwein-Straße“ vorgesehen und ist eines von landesweit sieben Projekten, das in den Genuss einer Landesförderung kommt.

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2G-Optionsmodell bei Veranstaltungen nun auch für Erwachsene, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können, und Jugendliche

Landtagsabgeordneter Max Schad hatte sich in Wiesbaden für Anpassung der Coronavirus-Schutzverordnung eingesetzt

Gute Nachricht insbesondere für alle Karnevalsvereine in der Region, die aktuell in den Startlöchern für die närrische Saison stehen: Wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad berichtet, hat die Hessische Landesregierung die bestehende Coronavirus-Schutzverordnung bis zum 28. November verlängert und in einigen Bereichen angepasst. Betroffen von der Anpassung der neuen Verordnung ist u.a. das 2G-Optionsmodell, das nun auch Personen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können, und Jugendlichen die Teilnahme an 2G-Veranstaltungen ermöglicht – wenn sie einen aktuellen negativen Corona-Test vorlegen können. Dafür hatte sich Schad in Wiesbaden eingesetzt.

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Anbindung der L3195 an die B45: Land Hessen will für Entlastung der Roßdorfer Ortsdurchfahrt sorgen

Gleich zwei Projekte aus dem Wahlkreis von Max Schad in Neubauprogramm des Landes aufgenommen

Die Priorität im Landesstraßenbau liegt auf der Sanierung des bestehenden Netzes – mit nur wenigen Ausnahmen, bei denen Hessen Mobil eine besonders hohe Dringlichkeit im Hinblick auf Unfallhäufigkeit, Lärm- und Schadstoffsituation sowie die erwartete Entlastungswirkung ermittelt hat und aus diesem Grund einen Neubau für besonders sinnvoll hält. Gleich zwei dieser Projekte liegen im Wahlkreis des heimischen Landtagsabgeordneten Max Schad. Neben der geplanten Ortsumgehung Freigericht-Hasselroth hat das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen nun auch grünes Licht für die Anbindung der L3195 im Bereich des Kreisels am Roßdorfer Ortseingang an die B45 gegeben, wie der CDU-Politiker berichtet.

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