Wahlkreis
Beispielhafte Beschäftigung und Integration schwerbehinderter Menschen: Landespreis geht in die nächste Runde
Landtagsabgeordneter Max Schad ruft Unternehmen aus der Region zur Teilnahme auf
Auch in diesem Jahr zeichnet das Hessische Ministerium für Soziales und Integration wieder drei Unternehmen der privaten Wirtschaft mit dem Landespreis für beispielhafte Beschäftigung und Integration schwerbehinderter Menschen aus. Bewerbungen sind bis 30. Juni möglich, wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad, der auch behindertenpolitischer Sprecher seiner Fraktion ist, informiert. Er hofft, dass auch in diesem Jahr wieder Unternehmen aus dem Main-Kinzig-Kreis eine Bewerbung einreichen und damit dem erfolgreichen Beispiel der Firma Knoblauch TLS aus Gelnhausen folgen, die im Jahr 2021 zu den Preisträgern zählte.
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Mobilfunkversorgung: Main-Kinzig-Kreis spielt im hessenweiten Vergleich vorne mit
Max Schad, Heiko Kasseckert und Michael Reul informieren über Stand der Ausbaumaßnahmen
Eine gute Mobilfunkversorgung ist nicht nur für die private Kommunikation, sondern zum Beispiel auch für das effektive Arbeiten im Homeoffice von elementarer Bedeutung und längst Bestandteil der Daseinsfürsorge. Die Hessische Landesregierung arbeitet darum weiterhin konsequent daran, dass auch die letzten „weißen Flecken“ auf der Landkarte verschwinden. Betrachtet man die Ausbaustatistik der vergangenen Jahre, rangiert der Main-Kinzig-Kreis dabei im hessenweiten Vergleich auf den vorderen Rängen, wie die drei heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad, Heiko Kasseckert und Michael Reul berichten.
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Über 20 Millionen Euro fließen für Kinderbetreuungseinrichtungen in den Main-Kinzig-Kreis
CDU unterstützt Bau und Sanierung durch Investitionsprogramme von Bund und Land
Familien brauchen verlässliche Betreuungsmöglichkeiten. Ein wichtiger Baustein dafür ist der Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen. Wie die drei heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad, Heiko Kasseckert und Michael Reul in einer gemeinsamen Pressemitteilung schreiben, seien dafür in den vergangenen Jahren hessenweit insgesamt 332 Millionen Euro seitens Bund und Land zur Unterstützung der kommunalen Familie bereitgestellt worden. In den Main-Kinzig-Kreis fließen davon insgesamt 20.265.626 Millionen Euro.
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Heimatvertriebene: Hessen erhält einen eigenen Forschungsbereich
Max Schad: Schicksal der Betroffenen auch im Main-Kinzig-Kreis darf nicht vergessen werden
Hessen erhält einen eigenen Forschungsbereich zur Gedenk- und Kulturarbeit der Heimatvertriebenen und Spätaussiedler. Einem entsprechenden Antrag der schwarz-grünen Regierungskoalition hat der Hessische Landtag zugestimmt, wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad, Sprecher für Heimatvertriebene seiner Fraktion, mitteilt. „Nach 1945 mussten Millionen Deutsche aufgrund von Flucht, Vertreibung, Deportation und Zwangsumsiedlung ihre Heimat verlassen. Nicht überall wurden sie mit offenen Armen empfangen. Diese oft traumatischen Erlebnisse wirken auch über 75 Jahre nach Kriegsende noch immer nach und sind für viele Hessinnen und Hessen untrennbar mit der eigenen Familiengeschichte verbunden“, schreibt Schad.
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Junge Menschen für mehr Beteiligung begeistern
Landtagsabgeordneter Max Schad im Gespräch mit der Kreisschülervertretung
Der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad, der auch jugendpolitischer Sprecher seiner Fraktion ist, hat sich mit Kreisschulsprecher Nikodem Korzec (Kopernikusschule Freigericht) sowie dessen Stellvertreterin Nathalie Kossmann (Berufliche Schulen Gelnhausen) zu einem Austausch getroffen. Dabei ging es unter anderem um das Thema Jugendbeteiligung, sowohl auf kommunaler Ebene, als auch mit Blick auf die Schülerpartizipation. Wie viele politische Gremien steht auch der Kreisschülerrat vor der Herausforderung, wie man noch mehr junge Menschen dafür gewinnen kann, sich und ihre persönliche Perspektive in Entscheidungsprozesse aktiv einzubringen.
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Macher von „Stein’s Tivoli“ senden Hilferuf an die Politik
Max Schad informiert sich bei Martin Stein und Louise Oppenländer über die Situation in der Kulturszene
Seit 2009 ist das Stein’s Tivoli in Rodenbach eine feste Größe in der heimischen Kulturszene. Über 50.000 Besucher haben mittlerweile den Weg in das kleine Boulevardtheater in der Hanauer Landstraße gefunden, das von Günter Stein und dessen Sohn Martin Stein gegründet wurde und seit dem Tod von Günter Stein von Martin Stein allein weiterbetrieben wird. Der Schwerpunkt liegt auf dem Bereich Boulevardkomödie, Musical und Revue; mittlerweile gehört das Stein’s Tivoli zu den erfolgreichsten privat geführten Theatern im Rhein-Main-Gebiet. Doch die Corona-Pandemie hat auch die Theatermacher aus Rodenbach kalt erwischt, wie Martin Stein und Louise Oppenländer, Schauspielerin, Regisseurin und festes Ensemblemitglied, im Gespräch mit dem heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad und Christian Schmidt, Fraktionsvorsitzender der CDU in Rodenbach, berichteten.
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