Schad, Kasseckert und Reul informieren über finanzielle Unterstützung aus Wiesbaden
Seit Mai 2021 unterstützt das Land Hessen Kommunen, die Corona-Tests in Kindertageseinrichtungen oder Kindertagespflegestellen durchführen wollen, mit der hälftigen Übernahme der dabei anfallenden Kosten. Per Kabinettsbeschluss wurde diese Regelung nun bis zum Ende der hessischen Osterferien 2023 verlängert. Wie die drei heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad, Heiko Kasseckert und Michael Reul mitteilen, erhält der Main-Kinzig-Kreis hierfür 567.845 Euro seitens des Landes. Mit dieser Zuweisung können Maßnahmen rückwirkend vom 25. Juli 2022 bis zum 21. April 2023 finanziert werden.
Der Main-Kinzig-Kreis reicht die Mittel an die Träger der Betreuungseinrichtungen weiter. Neben kommunalen Kitas kommen dabei auch freie Träger sowie so genannte kommunalersetzende Einrichtungen zum Zuge. Wie aus einem Schreiben von Finanzminister Michael Boddenberg hervorgeht, werde das Angebot von den hessischen Kommunen gut angenommen. Mehr als zwei Drittel der insgesamt zur Verfügung gestellten 16 Millionen Euro seien von den Trägern der Jugendhilfe verausgabt worden. Max Schad, Heiko Kasseckert und Michael Reul begrüßen die finanzielle Unterstützung der Kommunen durch die Hessische Landesregierung: „Es bleibt weiterhin oberste Priorität das Infektionsrisiko in Betreuungseinrichtungen zu reduzieren und die Verbreitung des Corona-Virus weiter einzudämmen. Gerade in den kommenden Herbst- und Wintermonaten liegt auf der Sicherheit der Kinder sowie der Erzieherinnen und Erzieher ein besonderes Augenmerk.“
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