Auch Main-Kinzig-Kreis und Kommunen im Wahlkreis von Max Schad profitieren
Das Land Hessen unterstützt die Kommunen in der Corona-Krise: Noch nicht abgerufenes Landesgeld aus den beiden Kommunalinvestitionsprogrammen „KIP“ und „KIP macht Schule!“ wird in der kommenden Woche vorzeitig pauschal ausgezahlt. Außerdem verlängert das Land die Laufzeiten der genannten Programme um jeweils ein Jahr: für das „KIP“ bis zum 31. Dezember 2021 und für „KIP macht Schule!“ bis zum 31. Dezember 2023.
Auch im Wahlkreis des heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad profitiert eine Reihe von Kommunen. Konkret betrifft dies Freigericht (221.592 Euro), Neuberg (164.488 Euro), Rodenbach (63.946 Euro), Bruchköbel (561.967 Euro), Langenselbold (48.850 Euro) und Nidderau (400.689 Euro). Der Main-Kinzig-Kreis erhält insgesamt 6.265.972 Euro aus dem Programm „KIP macht Schule!“. „Wir lassen die Kommunen nicht im Stich. Mit der vorzeitigen Pauschalauszahlung stellt das Land den hessischen Kommunen und den antragsberechtigten Krankenhausträgern zusätzliche Liquidität zur Verfügung. Gerade in der Krise ist das ein wichtiges Signal“, betont Max Schad.
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