Landtagsabgeordneter Max Schad informiert über Zuschuss aus Wiesbaden
Im Jahr 2005 wurde die Deutsche Unfall- und Katastrophenopfer Hilfe (DUK-Hilfe) durch den Bruchköbler Jens Maspfuhl, der als junger Mann in Thailand von einem Auto angefahren wurde, einen Genickbruch erlitt und seitdem im Rollstuhl sitzt, ins Leben gerufen. Bis heute ist er Vorsitzender des gemeinnützigen Vereins. Gemeinsam mit dem Hessischen Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband hat die DUK-Hilfe das 1. Hessische Golf-Leistungszentrum für Menschen mit Behinderung in Friedberg gegründet.
Wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mitteilt, erhält die DUK-Hilfe nun aus dem Hessischen Ministerium des Innern und für Sport eine Förderung in Höhe von 2000 Euro. „Bei einem Besuch vor einigen Monaten konnte ich mich persönlich davon überzeugen, was für ein großartiges Projekt Jens Maspfuhl und seine Mitstreiter initiiert haben. Die DUK-Hilfe ist ein Beispiel dafür, wie aus einem persönlichen Schicksalsschlag etwas Positives entstehen kann. Das Hessische Golf-Leistungszentrum für Menschen mit Behinderung verbindet Menschen wie es nur der Sport leisten kann. Die finanzielle Zuwendung aus Wiesbaden ist ein Zeichen des Respekts und der Anerkennung für dieses vorbildliche ehrenamtliche Engagement. Ich freue mich sehr, dass Jens Maspfuhl darüber hinaus für seinen Einsatz im Juni auch mit dem Sozialpreis des Main-Kinzig-Kreises ausgezeichnet wird“, betont Schad.
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