Landtagsabgeordneter Max Schad überbringt gute Nachricht aus Wiesbaden
Erst kürzlich hatte der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad die Eghalanda Gmoi (Egerländer Gemeinde) in Bruchköbel besucht und sich bei Vorsteher Günter Fritsch über das Vereinsleben informiert. Jetzt hat Schad gute Nachrichten im Gepäck: Aus der Staatskanzlei in Wiesbaden erhält die Gemeinschaft, die vor 72 Jahren von Heimatvertriebenen aus dem Egerland gegründet wurde, die in und um Bruchköbel eine neue Heimat gefunden haben, eine Förderung in Höhe 500 Euro. Der CDU-Landtagsabgeordnete hatte sich dafür eingesetzt.
Hauptzweck des Vereins, der heute rund 60 Mitglieder zählt, ist die Brauchtumspflege und der Erhalt der Egerländer Mundart. „Nach dem Zweiten Weltkrieg haben rund 1 Million Heimatvertriebene in Hessen ein neues Zuhause gefunden, darunter auch viele Menschen aus dem Egerland. Die eigenen Wurzeln haben viele von ihnen dabei nie aus dem Blick verloren und halten ihre Traditionen für die Nachwelt lebendig. Aus ihren Erfahrungen können wir auch in der heutigen Zeit lernen“, betont Max Schad.
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