Landtagsabgeordneter Max Schad hatte sich für Zuschuss für Freigerichter Motorradverein eingesetzt
Als „fahrende Wächter“ sind die „Riding Guardians – Biker für Kids“ gegen Mobbing im Einsatz. Für seine ehrenamtliche Arbeit erhält der Freigerichter Motorradverein nun einen Zuschuss in Höhe von 500 Euro aus Wiesbaden. Dafür hatte sich der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad bei Landtagspräsidentin Astrid Wallmann eingesetzt. Die „Riding Guardians“ stehen Kindern und Jugendlichen zur Seite, die Opfer von Gewalt oder Hetze werden. Dafür haben die Vereinsmitglieder um den Vorsitzenden Thorsten Schwarz eigens passende Schulungen durchlaufen. Außerdem organisieren die Biker Spenden-Aktionen wie beispielsweise einen Wünsche-Baum oder Events wie zu Halloween. „Das Thema Mobbing hat in den vergangenen Jahren leider zugenommen und ist vielerorts ein sehr ernstzunehmendes Problem. Der finanzielle Zuschuss aus Wiesbaden ist darum eine Anerkennung für den wichtigen und darüber hinaus auch sehr kreativen Einsatz der Riding Guardians“, betont Max Schad.
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