Landratskandidatin Gabriele Stenger und Max Schad im Gespräch mit Christine Georg
Seit Mitte Oktober ist Christine Georg neue Leiterin der Heinrich-Böll-Schule in Bruchköbel. Gemeinsam mit dem Landtagsabgeordneten Max Schad nutzte CDU-Landratskandidatin Gabriele Stenger jetzt die Gelegenheit für einen offiziellen „Antrittsbesuch“.
Christine Georg lebt in Langenselbold und war zuvor Leiterin der Philipp-Reis-Schule in Gelnhausen sowie zuletzt Schulleiterin der Gesamtschule am Mainbogen in Frankfurt-Fechenheim. Im neuen Schuljahr erfolgte nun der Wechsel nach Bruchköbel.
Im Gespräch mit Stenger und Schad berichtete Georg über das Profil der Integrierten Gesamtschule und hob das besondere Engagement als Schule mit musikalischem Schwerpunkt sowie als Umweltschule hervor. Gabriele Stenger, die selbst seit vielen Jahren im Tier- und Umweltschutz engagiert ist, lobte den Einsatz der Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte, die sich hier über den normalen Stundenplan hinaus engagieren. Ein besonders gelungenes Beispiel hierfür sei der vor einigen Jahren angelegte Schulgarten.
Damit sich Schüler und Lehrpersonal weiter wohlfühlen, sind auch an der Heinrich-Böll-Schule in den kommenden Jahren einige bauliche Veränderungen notwendig, für die der Main-Kinzig-Kreis als Schulträger zuständig ist. Gabriele Stenger betonte, dass das Thema Schule und Bildung auf ihrer politischen Agenda weit oben stehe. Unter der Ägide von Schuldezernent Winfried Ottmann (CDU) sei in den vergangenen Jahren im Main-Kinzig-Kreis kontinuierlich in Sanierung, Ausbau und Neubau der Schulen investiert worden. Stenger: „Im Haushalt 2023 werden wir erneut über 25 Millionen Euro für bauliche Maßnahmen an unseren Schulen im Main-Kinzig-Kreis einplanen. Außerdem haben wir ein zusätzliches Sonderinvestitionspaket in Höhe von 40 Millionen Euro für diese Wahlperiode durchgesetzt.“
Gabriele Stenger und Max Schad bedankten sich bei Christine Georg für den offenen Austausch und wünschten ihr für ihre neue Aufgabe weiterhin viel Freude und Erfolg. Bei Fragen und Problemen stehen beide als Ansprechpartner auf Landes- und Kreisebene gerne zur Verfügung.
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