Wahlkreis
Familienzentrum Nidderau profitiert: Land Hessen verlängert Förderung für Drop In(klusive)-Projekt bis 2025
CDU-Landtagsabgeordneter Max Schad informiert
Wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mitteilt, verlängert das Land Hessen die Förderung des von der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie entwickelten Ansatzes von Willkommensorten für Familien mit Kleinkindern bis Ende 2025. Die als Drop In(klusive) bezeichneten offenen Treffpunkte bieten allen Eltern mit Säuglingen und Kindern bis drei Jahre eine Anlaufstelle in ihrem Lebensumfeld. Hessenweit gibt es aktuell 94 dieser Willkommensorte; unter anderem profitiert das Familienzentrum in Nidderau von der Landesförderung.
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500 Euro vom Land für die Streuobstfreunde Schöneck
Landtagsabgeordneter Max Schad hatte sich in Wiesbaden für die finanzielle Förderung eingesetzt
Die „Streuobstfreunde Schöneck“ verfügen über reichlich Erfahrung in der Typisierung von Obstbäumen sowie in den Bereichen Pflanzenschutz, Baumpflege und Baumschnitt. Auf Initiative des CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad erhält der Verein nun seitens des Landes Hessen eine Zuwendung in Höhe von 500 Euro. Die Förderung ist unter anderem auch für den gerade eingeweihten Sortengarten bestimmt. Wie Schad berichtet, setzt er sich bei der Hessischen Landgesellschaft für einen Pflegevertrag ein, von dem der Verein ebenfalls profitieren könnte.
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Rekord-Aufklärungsquote, Ausgleichszahlungen für Überstunden und strukturelle Verbesserungen: CDU-Landtagsabgeordnete weisen Kritik von Landrat Stolz an personeller Ausstattung der Polizeidienststellen im Main-Kinzig-Kreis zurück
Landrat Thorsten Stolz hatte in einer Pressemitteilung die personelle Ausstattung der Polizeidienststellen im Main-Kinzig-Kreis sowie eine angeblich zu hohe Zahl an Überstunden bemängelt. Die CDU-Landtagsabgeordneten aus dem Main-Kinzig-Kreis – Max Schad, Heiko Kasseckert und Michael Reul – weisen die Kritik des Landrats als „eindeutig politisch motiviert“ zurück. Statt Zahlen aus dem Zusammenhang zu reißen, die Leistungsfähigkeit der Beamten vor Ort durch Geraune in ein schlechtes Licht zu rücken und dadurch Ängste in der Bevölkerung zu schüren, sei ein differenzierter Blick notwendig, um die tatsächliche Situation in den Dienststellen zu bewerten.
„Zunächst bleibt ganz klar festzuhalten: Die Landesregierung lässt die Polizistinnen und Polizisten nicht allein“, schreiben Schad, Kasseckert und Reul in einer gemeinsamen Pressemitteilung. So habe das Polizeipräsidium Südosthessen aus den Sicherheitspaketen der Hessischen Landesregierung 130 zusätzliche Planstellen erhalten. 53 Kolleginnen und Kollegen seien bereits in den Main-Kinzig-Kreis versetzt worden. „Diese Stellen sind zusätzliche Verstärkungen zu dem ohnehin in jedem Jahr erfolgenden Ersatz für Personal, das altersbedingt aus der hessischen Polizei ausscheidet“, verdeutlichen die drei MdLs.
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Ziel: Optimaler Hochwasserschutz für die Anwohner der Nidder in Büdesheim
Max Schad tauscht sich mit Vertretern des Wasserverbandes Nidder-Seemenbach und der Gemeinde Schöneck aus
Wie können die an der Nidder in Büdesheim lebenden Anwohner besser vor Hochwasser geschützt werden? Zu dieser Frage hat sich der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad in Begleitung der Fraktionsvorsitzenden der CDU Schöneck, Carina Wacker, mit Gemeindebrandinspektor Thomas Walter, Hans-Jürgen Merget (Stellvertretender Fachbereichsleiter Stadtentwicklung), Ordnungsamtsleiter Mathias Laufer sowie Stefan Schulz (Betriebsleiter Wasserverband Nidder-Seemenbach) und Thomas Benzler (Kaufmännischer Leiter Wasserverband Nidder-Seemenbach) bei einem Vor-Ort-Termin in der Brückgasse ausgetauscht. Bereits vor einiger Zeit hatte es dazu auch ein Gespräch mit Anwohnern gegeben, um aus erster Hand zu erfahren, wo es Nachbesserungsbedarf in Sachen Hochwasserschutz gibt. Fazit des Gesprächs: Der Wasserverband hat erste Planungsschritte für umfangreiche Schutzmaßnahmen in Angriff genommen. Die Kosten für die Umsetzung werden voraussichtlich vom Land Hessen gefördert.
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Jeweils 500 Euro vom Land für den Gesangverein Cäcilia und den Musikverein Germania
Landtagsabgeordneter Max Schad hatte sich für Somborner Vereine in Wiesbaden eingesetzt
Gleich zwei gute Nachrichten für die Freigerichter Vereinswelt: Wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mitteilt, erhalten der Gesangverein Cäcilia Somborn und der Musikverein Germania Somborn jeweils 500 Euro seitens des Landes Hessen. Beide Zuschüsse hatte Schad in Wiesbaden organisiert.
Die Somborner Cäcilia besteht aus dem Gesamtchor und einem Frauenensemble. Das gemeinsame Singen steht im Vordergrund, aber auch die Geselligkeit kommt bei Treffen und Ausflügen nicht zu kurz. Corona-bedingt mussten in den vergangenen zwei Jahren gemeinsame Konzerte und Veranstaltungen ausfallen, was für den Verein auch finanzielle Einbußen zu Folge hatte.
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500 Euro vom Land für den Oldtimer und Motorsportverein Freigericht
Landtagsabgeordneter Max Schad hatte sich für den Zuschuss aus Wiesbaden eingesetzt
Der Oldtimer und Motorsportverein Freigericht erhält seitens des Landes Hessen einen Zuschuss in Höhe von 500 Euro. Das teilt der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mit, der sich in Wiesbaden für die finanzielle Unterstützung des Vereins eingesetzt hatte.
Der Oldtimer und Motorsportverein Freigericht bietet Oldtimerfreunden aus der Region vielfältige Aktivitäten, bei denen der Spaß am Oldtimerfahren im Vordergrund steht. Darüber hinaus engagiert sich der Verein auch gesellschaftlich. In diesem Jahr fand bereits zum dritten Mal die Benefizsternfahrt zugunsten der Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt und der Frankfurter Stiftung für krebskranke Kinder statt. Im Mittelpunkt der Ausfahrt standen nicht Pokale, Ehrenpreise und Wertungen, sondern neben dem Spaß am gemeinsamen Hobby vor allem der gute Zweck.
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Für die Dachsanierung des Vereinsheims: 500 Euro vom Land für die SG Marköbel
Landtagsabgeordneter Max Schad hatte sich in Wiesbaden für den Zuschuss eingesetzt
Das Dach des Vereinsheims der SG Marköbel muss dringend saniert werden – und dafür sammelt der Verein seit einiger Zeit Spenden. Unter anderem hat sich die SG Marköbel erfolgreich an einer Crowdfunding-Aktion der VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen beteiligt und dabei 4000 Euro eingesammelt. Hinzu kommen nun 500 Euro von Seiten des Landes Hessen, wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mitteilt.
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Die Egerländer Traditionen in der neuen Heimat pflegen
Max Schad besucht die Eghalanda Gmoi z‘ Bruchköbel
Bis ins Jahr 1950 reichen die Anfänge der Eghalanda Gmoi z‘ Bruchköbel (Egerländer Gemeinde zu Bruchköbel) zurück, die damals von Heimatvertriebenen aus dem Egerland gegründet wurde. Bei einem Besuch informierte sich der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad über den Verein, in dem sich noch immer viele engagieren, die damals als Kinder und Jugendliche aus dem Egerland kamen, sowie Spätaussiedler, die Ende der sechziger Jahre in großer Zahl in Hanau und der Region eine neue Heimat fanden.
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