Wahlkreis
Zuschuss aus Wiesbaden für Bruchköbler Fußballvereine
Schad überbringt gute Nachricht: Je 500 Euro für Sportvereinigung Roßdorf, FC Eintracht Oberissigheim und TSV Niederissigheim
Auch wenn das runde Leder aktuell nicht rollt, tut sich auf den heimischen Sportplätzen einiges. So haben die Sportvereinigung Roßdorf, der FC Eintracht Oberissigheim und der TSV Niederissigheim die Corona-Pause genutzt, um ihre Vereinsheime und Spielanlagen auf den neuesten Stand zu bringen. Dabei hilft den Bruchköbler Fußballvereinen nun auch ein Zuschuss aus Lotto-Toto-Mitteln der Hessischen Landesregierung, wie der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mitteilt. Er hatte sich in Wiesbaden für die finanzielle Unterstützung eingesetzt. Alle drei Vereine erhalten jeweils 500 Euro aus dem Fördertopf.
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Die „Wart’s Ab“-App verkürzt die Wartezeit für Patienten
Max Schad weist auf vom Land Hessen gefördertes Pilotprojekt hin/Praxen können sich bewerben
Einen Termin beim Arzt vereinbaren und dann nach Betreten der Praxis gleich drankommen – am besten ganz ohne Zwischenstopp im Wartezimmer? Aus dem Wunsch vieler Patientinnen und Patienten kann demnächst Wirklichkeit werden: Eine vom Land Hessen geförderte neue App macht’s möglich, wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad berichtet. Die „Wart’s Ab“-App ist ein gemeinsames Projekt des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration, der Techniker Krankenkasse in Hessen und der MyEPA UG. MyEPA ist ein Start-up, in dem Studierende, Mitarbeitende und Professoren der Technischen Hochschule Mittelhessen zusammenarbeiten.
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Optische Reminiszenz an den Limesturm
Neuberger CDU regt erneute Erweiterung des Kinderhauses Panama in Ravolzhausen an
Erst im Jahr 2018 war der Anbau des Kinderhauses Panama im Neuberger Ortsteil Ravolzhausen eröffnet worden. Allerdings ist die Nachfrage nach Betreuungsplätzen so hoch, dass die CDU Neuberg nun eine erneute Erweiterung der Einrichtung anregt. Bei einem Ortstermin mit dem heimischen Landtagsabgeordneten Max Schad erläuterten die CDU-Vorsitzende Ute Birkner, Fraktionschef Federico Theilen und Walter Bernges als Mitglied der Gemeindevertretung und Ideengeber ihre Pläne.
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Aufatmen im Main-Kinzig-Kreis: Kita-Neubauten stehen vor finanzieller Förderung
Land Hessen springt in die Bresche – Viele Kommunen des Kreises profitieren doch noch
Gute Nachrichten für die Kommunen und die Träger von Kindertagesstätten im Main-Kinzig-Kreis: Wie die CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert, der Landtagsabgeordnete Max Schad und Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann mitteilen, konnte die Förderung bereits beantragter Projekte im Main-Kinzig-Kreis nach zwischenzeitlichen Schwierigkeiten nun doch sichergestellt werden. Die Vorhaben waren in Gefahr geraten, da das von Bundesfamilienministerin Franziska Giffey geführte Familienministerium das Investitionsprogramm „Kinderbetreuungsfinanzierung“ des Bundes 2020 auslaufen lässt. Die Kommunen stellte diese Entscheidung vor ein großes Problem, da plötzlich ein Teil der Finanzierung wegzubrechen drohte. Wie Max Schad berichtet, springt nun das Land Hessen für den Bund in die Bresche: Die hessische Landesregierung hat – trotz aufgrund der Corona-Pandemie angespannter Haushaltslage – ein eigenes Landesinvestitionsprogramm „Kinderbetreuung“ 2020 bis 2024 für Investitionen im Bereich der Kindertagesbetreuung beschlossen. Das Programm hat ein Volumen von derzeit 142 Millionen Euro.
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Das „Stockheimer Lieschen“ wird elektrisch: Land Hessen übernimmt die Planungskosten von 11,8 Millionen Euro
Die direkt gewählten CDU-Landtagsabgeordneten aus der südlichen Wetterau, Tobias Utter, und dem westlichen Main-Kinzig-Kreis, Max Schad, zur Elektrifizierung der Niddertalbahn:
„Die schwarz-grüne Landesregierung engagiert sich weiter mit Hochdruck für den Ausbau der Schienenwege im nord-östlichen Rhein-Main-Gebiet. Neben zwei eigenen Gleisen für die S-Bahnlinie S6 von Friedberg nach Frankfurt wird das Land nun die Planungskosten für die Elektrifizierung der Niddertalbahn in Höhe von 11,8 Millionen Euro übernehmen, das im Volksmund liebevoll „Stockheimer Lieschen“ genannt wird. Damit setzt sie ein weiteres Großprojekt buchstäblich auf die Schiene.
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Finanzielle Unterstützung für Projekte zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Max Schad weist auf neue Förderlinie im Rahmen des Bundesprogramms „Jugend erinnert“ hin
„Aufarbeitung des SED-Unrechts“ heißt ein neues Förderprojekt im Rahmen des Bundesprogramms „Jugend erinnert“, auf das der Landtagsabgeordnete Max Schad, zugleich jugendpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, hinweist. Ab sofort können gemeinnützige Einrichtungen, Vereine und Institutionen der historisch-politischen Bildung Projekte einreichen, die sich mit der SED-Diktatur befassen. Anlass ist der 30. Jahrestag der Deutschen Wiedervereinigung.
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