Land Hessen hilft Vereinen mit millionenschwerem Soforthilfeprogramm

Schad, Kasseckert und Reul weisen auf neues Angebot der Landesregierung hin

 Gemeinsam gegen Corona: Die CDU-geführte Landesregierung lässt nicht nur die Wirtschaft, sondern auch die breit gefächerte hessische Vereinslandschaft in der Krise nicht im Regen stehen. Dafür sorgt ein neues Soforthilfeprogramm: Ab 1. Mai können alle gemeinnützigen Vereine, die durch die Pandemie in ihrer finanziellen Existenz bedroht sind, jeweils bis zu 10.000 Euro beantragen. Darauf weisen die drei heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad, Heiko Kasseckert und Michael Reul in einer gemeinsamen Pressemitteilung hin.

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Statt kommunaler Parlamente kann ab sofort der Finanzausschuss entscheiden

CDU-Landtagsabgeordnete weisen auf Änderung der HGO im Zuge der Corona-Krise hin

Neben der Verschiebung aller zwischen April und Oktober terminierten Bürgermeisterwahlen auf frühestens 1. November 2020 in Folge der Corona-Krise, hat der Hessische Landtag in dieser Woche eine weitere kommunalpolitisch bedeutsame Entscheidung getroffen, die auch die Städte und Gemeinden im Main-Kinzig-Kreis unmittelbar betrifft. So kann ab sofort der Finanzausschuss – sofern für diese Zwecke kein besonderer Ausschuss eingerichtet wurde – an Stelle der kommunalen Parlamente in dringenden Angelegenheiten entscheiden. Auf eine entsprechende Änderung der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) weisen die heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad, Heiko Kasseckert und Michael Reul hin.

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Max Schad ruft zu Teilnahme an Wettbewerb rund um das Grundrecht auf Gleichheit auf

Mitmachen können Schülerinnen und Schüler der siebten bis zehnten Klasse

„Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden“ – so steht es in Artikel 3 des Grundgesetzes. Die Hessische Staatskanzlei, das Hessische Justizministerium und das Hessische Kultusministerium veranstalten nun im Rahmen der Aktion „Hessen lebt Respekt“ einen Schülerwettbewerb rund um das Grundrecht auf Gleichheit, auf den der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad hinweist.

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Evangelische Gemeindebücherei in Erbstadt verbindet kleine und große Leseratten

Landtagsabgeordneter Max Schad und die CDU Nidderau informieren sich über Angebot

Die Gemeindebücherei in Erbstadt unter dem Dach der evangelischen Kirchengemeinde ist ein beliebter Anlaufpunkt für kleine und große Leseratten. Gemeinsam mit Otmar Wörner, Klaus Knapp, Thomas Warlich sowie Bürgermeisterkandidat Phil Studebaker von der CDU Nidderau informierte sich der heimische Landtagsabgeordnete Max Schad bei einem Besuch aus erster Hand über das Angebot. Einen besonderen Fokus legt die Einrichtung auf die Kinder- und Jugendbuchabteilung, die für jeden Geschmack etwas bereithält.

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Weltoffene Gastfamilien in Hessen gesucht

Landtagsabgeordneter  Max Schad unterstützt interkulturellen Austausch

Ein Schuljahr im Ausland ist nicht nur bei deutschen Jugendlichen beliebt. Im Februar und März kommen rund 80 Schüler aus aller Welt nach Deutschland, um das Land und die Kultur kennenzulernen. Während ihres Austauschjahres wollen sie ihr Deutsch verbessern, Deutschland kennenlernen und auch die eigene Heimatkultur ihrer Gastfamilie sowie neuen Freundinnen und Freunden näher bringen. Dieser Austausch fördert nicht nur das friedliche Zusammenleben, sondern auch Weltoffenheit auf ganz persönlicher Ebene. Gemeinsam mit der gemeinnützigen Austauschorganisation AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. sucht der heimische Landtagsabgeordnete Max Schad daher ab sofort ehrenamtliche Gastfamilien in Hessen.

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9.200 Euro Zuschuss vom Land für die Volksbücherei Freigericht

Landtagsabgeordneter Max Schad informiert sich über Angebot vor Ort und sagt Unterstützung zu

Der heimische Landtagsabgeordnete Max Schad hat die Volksbücherei in Somborn besucht. Gemeinsam mit dem stellvertretenden Vorsitzenden der CDU Freigericht, Robin Gerlach, informierte er sich über das Angebot der Einrichtung, die im vergangenen Jahr über 10.000 Besucher zählte. Bürgermeister Albrecht Eitz und Leiterin Ines Fischer führten die Gäste durch die Räumlichkeiten direkt neben der Somborner Kirche. Die Volksbücherei, die im Jahr 2008 großflächig erweitert wurde, ist an drei Tagen in der Woche stundenweise geöffnet. Neben Ines Fischer kümmert sich ein Team aus ehrenamtlichen Helfern um die Büchereinutzer. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Kinder- und Jugendbuchbereich. Albrecht Eitz: „Leseförderung ist uns ein wichtiges Anliegen. Als Gemeinde sind wir daher bestrebt, keinerlei Entleihgebühren zu nehmen –  sowohl für Kinder, als auch für Erwachsene.“

 

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