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Nordmainische S-Bahn als wichtiges Puzzleteil für erfolgreiche Metropolregion
Der Regionalverband FrankfurtRheinMain vertritt 75 Städte und Gemeinden, darunter auch den Westen des Main-Kinzig-Kreises. Rund 2,3 Millionen Menschen leben im „Speckgürtel“ rund um die Main-Metropole – Tendenz steigend. Das hat Folgen: Insbesondere dem Thema Mobilität kommt eine immer größere Bedeutung zu. Damit die vielen Pendler, die täglich im Rhein-Main-Gebiet unterwegs sind, auch künftig schnell und komfortabel von A nach B kommen, sind neue Verkehrsprojekte – beispielhaft genannt seien hier die Nordmainische S-Bahn oder die Regionaltangente West, die den Frankfurter Hauptbahnhof entlasten soll, von Nöten. Wie deren Umsetzung schneller Realität werden kann, darüber sprachen die Hanauer Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Katja Leikert, und CDU-Landtagskandidat Max Schad mit Thomas Horn, Direktor des Planungsverbandes FrankfurtRheinMain.