Landtagsabgeordneter Max Schad ruft Unternehmen aus der Region zur Teilnahme auf
Auch in diesem Jahr zeichnet das Hessische Ministerium für Soziales und Integration wieder drei Unternehmen der privaten Wirtschaft mit dem Landespreis für beispielhafte Beschäftigung und Integration schwerbehinderter Menschen aus. Bewerbungen sind bis 30. Juni möglich, wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad, der auch behindertenpolitischer Sprecher seiner Fraktion ist, informiert. Er hofft, dass auch in diesem Jahr wieder Unternehmen aus dem Main-Kinzig-Kreis eine Bewerbung einreichen und damit dem erfolgreichen Beispiel der Firma Knoblauch TLS aus Gelnhausen folgen, die im Jahr 2021 zu den Preisträgern zählte.
Ausgezeichnet werden können neben der Beschäftigung an sich auch besondere Maßnahmen und Aktivitäten der Unternehmen im Bereich der Ausbildung schwerbehinderter Menschen, denn Chancengleichheit beginnt schon vor dem eigentlichen Berufsleben in der Schul- und Berufsbildung.
Die Preisträger des Hessischen Landespreises für die beispielhafte Beschäftigung und Integration schwerbehinderter Menschen erhalten neben einem Geldpreis in Höhe von 3.000 Euro eine Anerkennungsurkunde und die Berechtigung, sich öffentlich – beispielsweise in Kundenmitteilungen und Werbemaßnahmen – für drei Jahre auf den Preis zu berufen.
Weitere Informationen gibt es online unter https://soziales.hessen.de/Preise-und-Ehrungen/Landespreis-Beschaeftigung-und-Integration-schwerbehinderter-Menschen. Über die Vergabe entscheidet eine unabhängige Jury.
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