Drohendes Bädersterben: Max Schad setzt sich für stärkere finanzielle Unterstützung der Kommunen ein

Landtagsabgeordneter im Gespräch mit der DLRG-Ortsgruppe Erlensee

Ab 1. Juli 2023 schließt das Hallenbad in Erlensee seine Pforten auf zunächst unbestimmte Zeit – ob dieser Schritt für immer sein wird, ist weiterhin offen. Fest steht jedoch: Aus eigener Kraft kann die Stadt einen Neustart – egal, ob Sanierung oder Neubau – nicht stemmen. Für viele Schwimmbegeisterte aus Erlensee und darüber hinaus ein herber Schlag. Auch der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad, der selbst in Erlensee gelebt hat und dort kommunalpolitisch aktiv war, verbindet mit dem Bad viele persönliche Erinnerungen. „Hier habe ich selbst Schwimmen gelernt und auch heute bin ich mit meinem Sohn oft zu Gast.“ Im Gespräch mit David Lanecki, Vorsitzender der DLRG-Ortsgruppe Erlensee, und dessen Vorstandskollegin Nadine Mazurkewitz informiert sich Schad über die aktuelle Situation und machte deutlich, dass er sich dafür einsetzen will, dass Kommunen, die ein Schwimmbad unterhalten, künftig auch über den Kommunalen Finanzausgleich finanziell stärker unterstützt werden.

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Land erhöht Förderung für öffentliche Musikschulen von 3,2 auf 4,4 Millionen Euro

Max Schad im Gespräch mit dem Leiter der Musikschule Schöneck – Nidderau – Niederdorfelden

Die Förderung für öffentliche Musikschulen steigt in diesem sowie im kommenden Jahr um jeweils 600.000 Euro von jetzt 3,2 Millionen Euro auf dann 4,4 Millionen Euro. Einen entsprechenden Änderungsantrag zum Doppelhaushalt 2023/2024 haben die Regierungsfraktionen von CDU und Grünen gemeinsam mit der oppositionellen SPD beschlossen. Bis 2032 ist angestrebt, die Landesmittel insgesamt auf 9,2 Millionen Euro pro Jahr zu erhöhen und damit nahezu zu verdreifachen. Profitieren wird davon auch die Musikschule Schöneck – Nidderau – Niederdorfelden. Im Gespräch mit Schulleiter Christoph Möller informierte sich der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad über die Situation der Musikschulen allgemein sowie darüber, wofür die zusätzlichen Finanzmittel künftig konkret eingesetzt werden sollen.

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„Wichtiges Signal im föderalen Wettbewerb und gute Nachricht auch für den Bildungsstandort Main-Kinzig“

Landtagsabgeordnete Schad, Kasseckert und Reul zur höheren Besoldung für Grundschullehrkräfte

Die Landesregierung setzt ein wichtiges Signal und investiert in den Bildungsstandort Hessen: So wird die Eingangsbesoldung aller Grundschullehrkräfte bis 2028 sukzessive von A12 auf A13 angehoben. Auch die Weiterbeschäftigung von befristet tarifbeschäftigten Lehrerinnen und Lehrer in den Sommerferien wird neu geregelt. Künftig besteht die Möglichkeit auf Weiterbeschäftigung in den Sommerferien schon nach einer Mindestbeschäftigungsdauer von 30 Wochen – und nicht erst nach einer Mindestbeschäftigungsdauer von 35 Wochen wie bislang. Das haben Ministerpräsident Boris Rhein und Kultusminister Alexander Lorz in Wiesbaden bekanntgegeben.

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Für Ausbau des Kinzigheimer Wegs: Land unterstützt Stadt Bruchköbel mit 1.067.200 Euro

Landtagsabgeordneter Max Schad informiert über Zuwendung aus Wiesbaden

Das Land Hessen unterstützt die Stadt Bruchköbel mit 1.067.200 Euro beim Ausbau des Kinzigheimer Wegs. Das teilt der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mit. Die Maßnahme umfasst die Erneuerung von Fahrbahn und Gehwegen sowie den barrierefreien Ausbau von Bushaltestellen. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 2,6 Millionen Euro.

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Land Hessen unterstützt die Gelnhäuser Tafel mit 22.000 Euro

Landtagsabgeordneter Max Schad dankt allen Ehrenamtlichen

Die Hessische Landesregierung unterstützt die hessischen Tafeln auch in diesem Jahr unbürokratisch mit einem Zuschuss in Höhe von insgesamt 2,2 Millionen Euro. Wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mitteilt, erhält die Gelnhäuser Tafel anteilig eine Zuwendung in Höhe von 22.000 Euro aus dem Fördertopf.

Die Folgen der Corona-Pandemie sowie der russische Angriffskrieg in der Ukraine haben die Zahl der Tafel-Kunden in diesem Jahr erneut steigen lassen. Alle Tafeln mussten zwischenzeitlich Aufnahmestopps verhängen bzw. Wartelisten einführen, da die vorhandenen Lebensmittel und Produkte des täglichen Bedarfs die hohe Nachfrage nicht mehr abdecken.

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„Ehrenamt digitalisiert“: Vereine aus Freigericht und Bruchköbel profitieren

Max Schad informiert über Teilnahme an Förderprogramm des Landes Hessen

Im Jahr 2020 wurde das Förderprogramm „Ehrenamt digitalisiert“ erstmals durch die Hessische Landesregierung auf den Weg gebracht. Mittlerweile läuft die dritte Förderrunde. Mit dem Gesangverein Eintracht Edelweiß aus Freigericht (Förderung in Höhe von 15.000 Euro) und der Sportgemeinschaft 1868 Bruchköbel (Förderung in Höhe von 13.241 Euro) profitieren auch zwei Vereine aus dem Wahlkreis von Max Schad von den Landesmitteln, wie der CDU-Landtagsabgeordnete mitteilt.

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Kein Platz für Extremismus, Antisemitismus und Hass

Max Schad informiert über von der Landesregierung geförderte Präventionsangebote

Kein Platz für Extremismus, Antisemitismus und Hass: Zusätzlich zur nachhaltigen Stärkung der Sicherheitsbehörden setzt das Hessische Innenministerium hierfür auf ein breit gefächertes Präventionsangebot. Darum führt die Hessische Landesregierung auch in den Jahren 2023 und 2024 ihre Förderung fort und unterstützt die Fachstellen für Demokratieförderung und phänomenübergreifende Extremismusprävention – kurz DEXT-Fachstellen – mit insgesamt mehr als drei Millionen Euro. Davon profitieren auch Projekte im Wahlkreis von Max Schad ganz konkret, wie der CDU-Landtagsabgeordnete mitteilt. 

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