500 Euro vom Land für die Kita Sonnenwelle

Max Schad und CDU Schöneck im Gespräch mit dem Förderverein

Gemeinsam mit der Fraktionsvorsitzenden der CDU Schöneck, Carina Wacker, und dem CDU-Vorsitzenden André Collas hat der heimische Landtagsabgeordnete Max Schad sich mit dem Förderverein der Kita Sonnenwelle, vertreten von Stephanie Knoth (Vorsitzende) und Sandra Frenkel (Kassenwartin), in Schöneck-Büdesheim ausgetauscht. Der Verein wurde im April dieses Jahres gegründet, um den Kindergarten materiell bei Anschaffungen zu unterstützen. Außerdem soll er als Bindeglied zwischen interessierten Schönecker Bürgern und der Kita Sonnenwelle dienen. 

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Antrittsbesuch bei der neuen Schulleiterin der Heinrich-Böll-Schule in Bruchköbel

Landratskandidatin Gabriele Stenger und Max Schad im Gespräch mit Christine Georg

Seit Mitte Oktober ist Christine Georg neue Leiterin der Heinrich-Böll-Schule in Bruchköbel. Gemeinsam mit dem Landtagsabgeordneten Max Schad nutzte CDU-Landratskandidatin Gabriele Stenger jetzt die Gelegenheit für einen offiziellen „Antrittsbesuch“.

Christine Georg lebt in Langenselbold und war zuvor Leiterin der Philipp-Reis-Schule in Gelnhausen sowie zuletzt Schulleiterin der Gesamtschule am Mainbogen in Frankfurt-Fechenheim. Im neuen Schuljahr erfolgte nun der Wechsel nach Bruchköbel.

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Gute Nachricht für alle 29 Sprach-Kitas im Kreis: Land Hessen übernimmt Finanzierung

Max Schad, Heiko Kasseckert und Michael Reul informieren

Gute Nachrichten für die Sprach-Kitas auch im Main-Kinzig-Kreis: Nachdem der Bund sich im kommenden Jahr endgültig aus der Finanzierung des Förderprogramms zurückzieht, übernimmt das Land Hessen Verantwortung und führt das Sprach-Kita-Programm weiter. Im Main-Kinzig-Kreis profitieren davon insgesamt 29 Einrichtungen, wie die heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad, Heiko Kasseckert und Michael Reul informieren.

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Penetranter Brummton in Schöneck und Niederdorfelden: Tennet will Transformator austauschen und Schallschutz verbessern

Landtagsabgeordneter Max Schad informiert über Sachstand und will am Ball bleiben

Ein penetranter Brummton, mutmaßlich durch einen Transformator im Umspannwerk Karben hervorgerufen, bringt seit einigen Jahren Anwohner im Schönecker Ortsteil Oberdorfelden sowie in Karben und Niederdorfelden nachts um den Schlaf. Der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad hatte sich der Thematik bereits vor einigen Monaten angenommen und gemeinsam mit der Schönecker Bürgermeisterin Cornelia Rück und Ortsvorsteher Sascha Brey darauf hingewirkt, der Ursache auf den Grund zu gehen. Wie Schad jetzt mitteilt, habe er zuletzt erneut mehrere Gespräche mit Vertretern der Firma Tennet geführt und Informationen zum aktuellen Sachstand erbeten. Kürzlich habe darum ein Austausch gemeinsam mit Bürgermeisterin Rück und ihrem Karbener Amtskollegen Guido Rahn stattgefunden. Hier sei mitgeteilt worden, dass Tennet eine umfangreiche Erweiterung der Anlage mit drei weiteren Transformatoren plane. Insgesamt soll das Umspannwerk vier Transformatoren umfassen. Alle Transformatoren am Standort sollen mit Schallschutzeinhausungen versehen werden. Dies sei vielerorts nicht üblich und zu begrüßen, betont Schad.

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Ave-Eva-Chor kann sich über 500 Euro aus Wiesbaden freuen

Landtagsabgeordneter Max Schad hatte sich für finanzielle Förderung eingesetzt

Eigentlich wollte der Ave-Eva-Chor aus Windecken sein 25-jähriges Bestehen bereits im Jahr 2021 begehen. Corona-bedingt wurden die Feierlichkeiten um ein Jahr nach hinten verschoben und mit einem großen Konzert und einem musikalischen Rückblick auf „25 + 1 Jahre Ave-Eva-Chor“ gebührend nachgeholt. Ein nachträgliches „Geburtstagsgeschenk“ gibt es jetzt aus Wiesbaden: Wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mitteilt, erhält der Chor eine Zuwendung in Höhe von 500 Euro. Dafür hatte sich der Abgeordnete bei Landtagspräsidentin Astrid Wallmann eingesetzt.

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Heimatvertriebene haben auch in der heimischen Region Spuren hinterlassen

Max Schad im Gespräch mit dem BdV-Kreisvorsitzenden Lothar Streck

Auch in der heimischen Region haben Heimatvertriebene Spuren hinterlassen und einen wichtigen Beitrag zum Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg geleistet. Im Gespräch mit Lothar Streck, Vorsitzender des Bundes der Vertriebenen Hanau – Main-Kinzig (BdV) informierte sich der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad, Sprecher für Heimatvertriebene der Landtagsfraktion, über die Arbeit des Verbandes, der als zentrales Bindeglied für Vertriebene, Spätaussiedler und ihre Nachkommen fungiert.

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500 Euro vom Land für die Aascher Schnooke

Landtagsabgeordneter Max Schad hatte sich in Wiesbaden für Förderung eingesetzt

Als Kultur-, Tanzsport- und Carnevalsverein sind die „Aascher Schnooke“ Nidderau eine feste Größe in der Region. Wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mitteilt, erhält der Nidderauer Verein eine Zuwendung in Höhe von 500 Euro seitens des Landes Hessen. Dafür hatte sich Schad in Wiesbaden eingesetzt.

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