Jeweils 500 Euro vom Land für den Gesangverein Cäcilia und den Musikverein Germania

Landtagsabgeordneter Max Schad hatte sich für Somborner Vereine in Wiesbaden eingesetzt

Gleich zwei gute Nachrichten für die Freigerichter Vereinswelt: Wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mitteilt, erhalten der Gesangverein Cäcilia Somborn und der Musikverein Germania Somborn jeweils 500 Euro seitens des Landes Hessen. Beide Zuschüsse hatte Schad in Wiesbaden organisiert.

Die Somborner Cäcilia besteht aus dem Gesamtchor und einem Frauenensemble. Das gemeinsame Singen steht im Vordergrund, aber auch die Geselligkeit kommt bei Treffen und Ausflügen nicht zu kurz. Corona-bedingt mussten in den vergangenen zwei Jahren gemeinsame Konzerte und Veranstaltungen ausfallen, was für den Verein auch finanzielle Einbußen zu Folge hatte.

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500 Euro vom Land für den Oldtimer und Motorsportverein Freigericht

Landtagsabgeordneter Max Schad hatte sich für den Zuschuss aus Wiesbaden eingesetzt

Der Oldtimer und Motorsportverein Freigericht erhält seitens des Landes Hessen einen Zuschuss in Höhe von 500 Euro. Das teilt der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mit, der sich in Wiesbaden für die finanzielle Unterstützung des Vereins eingesetzt hatte.

Der Oldtimer und Motorsportverein Freigericht bietet Oldtimerfreunden aus der Region vielfältige Aktivitäten, bei denen der Spaß am Oldtimerfahren im Vordergrund steht. Darüber hinaus engagiert sich der Verein auch gesellschaftlich. In diesem Jahr fand bereits zum dritten Mal die Benefizsternfahrt zugunsten der Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt und der Frankfurter Stiftung für krebskranke Kinder statt. Im Mittelpunkt der Ausfahrt standen nicht Pokale, Ehrenpreise und Wertungen, sondern neben dem Spaß am gemeinsamen Hobby vor allem der gute Zweck.

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Für die Dachsanierung des Vereinsheims: 500 Euro vom Land für die SG Marköbel

Landtagsabgeordneter Max Schad hatte sich in Wiesbaden für den Zuschuss eingesetzt

Das Dach des Vereinsheims der SG Marköbel muss dringend saniert werden – und dafür sammelt der Verein seit einiger Zeit Spenden. Unter anderem hat sich die SG Marköbel erfolgreich an einer Crowdfunding-Aktion der VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen beteiligt und dabei 4000 Euro eingesammelt. Hinzu kommen nun 500 Euro von Seiten des Landes Hessen, wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mitteilt.

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Die Egerländer Traditionen in der neuen Heimat pflegen

Max Schad besucht die Eghalanda Gmoi z‘ Bruchköbel

Bis ins Jahr 1950 reichen die Anfänge der Eghalanda Gmoi z‘ Bruchköbel (Egerländer Gemeinde zu Bruchköbel) zurück, die damals von Heimatvertriebenen aus dem Egerland gegründet wurde. Bei einem Besuch informierte sich der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad über den Verein, in dem sich noch immer viele engagieren, die damals als Kinder und Jugendliche aus dem Egerland kamen, sowie Spätaussiedler, die Ende der sechziger Jahre in großer Zahl in Hanau und der Region eine neue Heimat fanden.

 

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Kultusminister Alexander Lorz und Landtagsabgeordneter Max Schad besuchen die Kopernikusschule

Doppel-Jubiläum an der Kopernikusschule in Freigericht: Zum einen feiert die Schule in diesem Jahr ihr 50-jähriges Bestehen, zum anderen darf sich die Kopernikusschule seit 30 Jahren „Europaschule“ nennen. Der hessische Kultusminister Alexander Lorz nutzte nun die Gelegenheit zu einem Besuch in Begleitung des heimischen CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad, der hier vor einigen Jahren selbst sein Abitur abgelegt hat. Schulleiter Ulrich Mayer, Schulsprecherin Noemi Richter, ihr Stellvertreter Moritz Wiegand, Stefanie Freund und Alexandra Frey vom Schulelternbeirat sowie Stefan Engel, Dezernent der zum Abitur führenden Schulen im staatlichen Schulamt, begrüßten die Gäste und präsentierten ihnen ausgesuchte Beispiele des schulischen Angebots.

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500 Euro vom Land für die Sängervereinigung Nidderau-Windecken

Landtagsabgeordneter Max Schad überbringt gute Nachricht aus Wiesbaden

Seit vielen Jahren bietet die Sängervereinigung Nidderau-Windecken Gesangsbegeisterten aus der Region eine musikalische Heimat. Wie Max Schad informiert, erhält der Verein seitens des Landes Hessen nun eine Zuwendung in Höhe von 500 Euro, für die sich der CDU-Landtagsabgeordnete in Wiesbaden eingesetzt hatte.

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