Digitaler Girls´ und Boys‘ Day bei der CDU-Fraktion im Hessischen Landtag

Max Schad ruft Schülerinnen und Schüler aus seinem Wahlkreis zur Teilnahme auf

Aufgrund der Corona-Pandemie findet der Girls‘ und Boys‘ Day im Hessischen Landtag auch in diesem Jahr in digitaler Form statt. Der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad ruft interessierte Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 10 aus seinem Wahlkreis zur Teilnahme an der Veranstaltung am Donnerstag, 28. April, auf.

 

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144.000 Euro vom Land für Familienzentren im Main-Kinzig-Kreis

Schad, Kasseckert und Reul heben Bedeutung der Einrichtungen gerade in der Corona-Zeit hervor

„Dieses Jahr fördert das Land Hessen 200 Familienzentren mit mehr als 3,5 Millionen Euro. In den Main-Kinzig-Kreis fließen davon 144.000 Euro“, schreiben die drei heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad, Heiko Kasseckert und Michael Reul in einer gemeinsamen Pressemitteilung. Jeweils 18.000 Euro vom Land erhalten die Kinderinitiative Bad Orb (Familienzentrum in der Kinderinitiative), die Stadt Erlensee (Kinder- und Familienzentrum), der Eltern-Kind-Verein Gründau (Mehrgenerationenhaus Anton), die Evangelische Kirchengemeinde Steinheim/Main (Steinheimer Familien- und Generationenzentrum), der AWO Stadtverband Hanau (Familienzentrum und Institut für Fortbildung), der Magistrat der Stadt Hanau (Mehrgenerationenhaus Fallbach), der Gemeindevorstand der Gemeinde Jossgrund (Kinder- und Familienzentrum „Unterm Regenbogen“) sowie die Evangelische Kirchengemeinde Hochstadt (Familienzentrum).

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Wie aus einer alten Scheune ein moderner Lagerraum wurde

Landtagsabgeordneter Max Schad informiert sich über die Firma „Storage 21“ auf dem Hof der Familie Fuchs in Niederrodenbach

Wo früher Heu und Getreide lagerten, stapeln sich heute Möbel, Akten oder Werkzeuge. Eine ehemalige Scheune auf dem Hof der Familie Fuchs in Niederrodenbach hat eine beachtliche Metamorphose durchlaufen. Im „Storage 21“ kann in insgesamt 120 Lagerräumen und -boxen auf 1 bis 17 Quadratmetern Fläche Hausrat aller Art deponiert werden. Im Gespräch mit Geschäftsführerin Gabriele Fuchs informierte sich der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad über das neue Firmenkonzept. Begleitet wurde er dabei von Eberhard Wiegelmann, stellvertretender Vorsitzender der CDU Rodenbach, und Fraktionschef Christian Schmidt.

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Land und Kommunen sind gemeinsam gut durch die Corona-Pandemie gekommen

Schad, Kasseckert und Reul heben solide finanzielle Basis positiv hervor

Gemeinsam sind die Kommunen und das Land Hessen trotz vieler Widrigkeiten überwiegend gut durch die Corona-Pandemie gekommen – dieses Fazit ziehen die drei heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad, Heiko Kasseckert und Michael Reul. Das gehe unter anderem aus einer Anfrage an den Hessischen Minister des Innern und für Sport (HMdIS), Peter Beuth hervor.

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Beispielhafte Beschäftigung und Integration schwerbehinderter Menschen: Landespreis geht in die nächste Runde

Landtagsabgeordneter Max Schad ruft Unternehmen aus der Region zur Teilnahme auf

Auch in diesem Jahr zeichnet das Hessische Ministerium für Soziales und Integration wieder drei Unternehmen der privaten Wirtschaft mit dem Landespreis für beispielhafte Beschäftigung und Integration schwerbehinderter Menschen aus. Bewerbungen sind bis 30. Juni möglich, wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad, der auch behindertenpolitischer Sprecher seiner Fraktion ist, informiert. Er hofft, dass auch in diesem Jahr wieder Unternehmen aus dem Main-Kinzig-Kreis eine Bewerbung einreichen und damit dem erfolgreichen Beispiel der Firma Knoblauch TLS aus Gelnhausen folgen, die im Jahr 2021 zu den Preisträgern zählte.

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Mobilfunkversorgung: Main-Kinzig-Kreis spielt im hessenweiten Vergleich vorne mit

Max Schad, Heiko Kasseckert und Michael Reul informieren über Stand der Ausbaumaßnahmen

Eine gute Mobilfunkversorgung ist nicht nur für die private Kommunikation, sondern zum Beispiel auch für das effektive Arbeiten im Homeoffice von elementarer Bedeutung und längst Bestandteil der Daseinsfürsorge. Die Hessische Landesregierung arbeitet darum weiterhin konsequent daran, dass auch die letzten „weißen Flecken“ auf der Landkarte verschwinden. Betrachtet man die Ausbaustatistik der vergangenen Jahre, rangiert der Main-Kinzig-Kreis dabei im hessenweiten Vergleich auf den vorderen Rängen, wie die drei heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad, Heiko Kasseckert und Michael Reul berichten.

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