Über 20 Millionen Euro fließen für Kinderbetreuungseinrichtungen in den Main-Kinzig-Kreis

CDU unterstützt Bau und Sanierung durch Investitionsprogramme von Bund und Land

Familien brauchen verlässliche Betreuungsmöglichkeiten. Ein wichtiger Baustein dafür ist der Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen. Wie die drei heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad, Heiko Kasseckert und Michael Reul in einer gemeinsamen Pressemitteilung schreiben, seien dafür in den vergangenen Jahren hessenweit insgesamt 332 Millionen Euro seitens Bund und Land zur Unterstützung der kommunalen Familie bereitgestellt worden. In den Main-Kinzig-Kreis fließen davon insgesamt 20.265.626 Millionen Euro.

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Heimatvertriebene: Hessen erhält einen eigenen Forschungsbereich

Max Schad: Schicksal der Betroffenen auch im Main-Kinzig-Kreis darf nicht vergessen werden

Hessen erhält einen eigenen Forschungsbereich zur Gedenk- und Kulturarbeit der Heimatvertriebenen und Spätaussiedler. Einem entsprechenden Antrag der schwarz-grünen Regierungskoalition hat der Hessische Landtag zugestimmt, wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad, Sprecher für Heimatvertriebene seiner Fraktion, mitteilt. „Nach 1945 mussten Millionen Deutsche aufgrund von Flucht, Vertreibung, Deportation und Zwangsumsiedlung ihre Heimat verlassen. Nicht überall wurden sie mit offenen Armen empfangen. Diese oft traumatischen Erlebnisse wirken auch über 75 Jahre nach Kriegsende noch immer nach und sind für viele Hessinnen und Hessen untrennbar mit der eigenen Familiengeschichte verbunden“, schreibt Schad.

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Junge Menschen für mehr Beteiligung begeistern

Landtagsabgeordneter Max Schad im Gespräch mit der Kreisschülervertretung

Der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad, der auch jugendpolitischer Sprecher seiner Fraktion ist, hat sich mit Kreisschulsprecher Nikodem Korzec (Kopernikusschule Freigericht) sowie dessen Stellvertreterin Nathalie Kossmann (Berufliche Schulen Gelnhausen) zu einem Austausch getroffen. Dabei ging es unter anderem um das Thema Jugendbeteiligung, sowohl auf kommunaler Ebene, als auch mit Blick auf die Schülerpartizipation. Wie viele politische Gremien steht auch der Kreisschülerrat vor der Herausforderung, wie man noch mehr junge Menschen dafür gewinnen kann, sich und ihre persönliche Perspektive in Entscheidungsprozesse aktiv einzubringen.

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Macher von „Stein’s Tivoli“ senden Hilferuf an die Politik

Max Schad informiert sich bei Martin Stein und Louise Oppenländer über die Situation in der Kulturszene

Seit 2009 ist das Stein’s Tivoli in Rodenbach eine feste Größe in der heimischen Kulturszene. Über 50.000 Besucher haben mittlerweile den Weg in das kleine Boulevardtheater in der Hanauer Landstraße gefunden, das von Günter Stein und dessen Sohn Martin Stein gegründet wurde und seit dem Tod von Günter Stein von Martin Stein allein weiterbetrieben wird. Der Schwerpunkt liegt auf dem Bereich Boulevardkomödie, Musical und Revue; mittlerweile gehört das Stein’s Tivoli zu den erfolgreichsten privat geführten Theatern im Rhein-Main-Gebiet. Doch die Corona-Pandemie hat auch die Theatermacher aus Rodenbach kalt erwischt, wie Martin Stein und Louise Oppenländer, Schauspielerin, Regisseurin und festes Ensemblemitglied, im Gespräch mit dem heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad und Christian Schmidt, Fraktionsvorsitzender der CDU in Rodenbach, berichteten.

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Frauen für den Wiedereinstieg in den Job fit machen

Max Schad: Arbeitsmarktprojekt im Main-Kinzig-Kreis profitiert von EU-Fördermitteln

Mit einem Sofortprogramm zur Krisenbewältigung bekämpft das Land Hessen soziale Folgen der Corona-Pandemie. Im Rahmen des Europäischen Sozialfonds (ESF) werden hierfür insgesamt 41 Millionen Euro investiert. In der heimischen Region will das Projekt „Female Empowerment im Main-Kinzig-Kreis/Re-Start smart mit React“ Frauen fit machen für den beruflichen Wiedereinstieg. Wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mitteilt, fließen 200.000 Euro für das Vorhaben in den Main-Kinzig-Kreis.

 

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Neue Angebote für Senioren in den Kommunen schaffen

Vertreter von CDU und Bündnis 90/Die Grünen gemeinsam zu Besuch in der Tagespflege Kremer

Tagespflegeeinrichtungen entlasten Angehörige und ermöglichen Pflegebedürftigen, schöne Stunden in der Woche in Gemeinschaft zu verbringen. Somit kann der Einzug in ein Pflegeheim verhindert oder verzögert werden.

Das Pflegeunternehmen Kremer betreibt aktuell drei solcher Einrichtungen im Main-Kinzig-Kreis und möchte dieses Angebot für Pflegebedürftige schnellstmöglich erweitern – so auch in Hammersbach, wo das Familienunternehmen seinen Hauptsitz hat. „Wir sind überzeugt davon, dass überall, wo eine Kindertagesstätte ist, auch eine Tagespflege errichtet werden muss. Schon lange nehmen wir den demografischen Wandel unserer Gesellschaft deutlich wahr, also muss auch das Angebot für Senioren in jeder Kommune endlich verbessert werden.“, so Patrick Kremer, Geschäftsführer der Tagespflege Kremer GmbH.

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