Für Grünflächen und Spielplätze im Neubaugebiet: 1.199.537 Euro vom Land für Rodenbach

Landtagsabgeordneter Max Schad informiert über erfolgreiche Aufnahme in Förderprogramm

Sehr gute Nachricht für die Gemeinde Rodenbach: Wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mitteilt, unterstützt das Land Hessen die Kommune mit 1.199.537 Euro aus dem Landesprogramm „Nachhaltiges Wohnumfeld“. Das Geld ist für Spielplätze und Grünanlagen im Bereich des Neubaugebiets „Südlich der Adolf-Reichwein-Straße“ vorgesehen und ist eines von landesweit sieben Projekten, das in den Genuss einer Landesförderung kommt.

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2G-Optionsmodell bei Veranstaltungen nun auch für Erwachsene, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können, und Jugendliche

Landtagsabgeordneter Max Schad hatte sich in Wiesbaden für Anpassung der Coronavirus-Schutzverordnung eingesetzt

Gute Nachricht insbesondere für alle Karnevalsvereine in der Region, die aktuell in den Startlöchern für die närrische Saison stehen: Wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad berichtet, hat die Hessische Landesregierung die bestehende Coronavirus-Schutzverordnung bis zum 28. November verlängert und in einigen Bereichen angepasst. Betroffen von der Anpassung der neuen Verordnung ist u.a. das 2G-Optionsmodell, das nun auch Personen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können, und Jugendlichen die Teilnahme an 2G-Veranstaltungen ermöglicht – wenn sie einen aktuellen negativen Corona-Test vorlegen können. Dafür hatte sich Schad in Wiesbaden eingesetzt.

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Anbindung der L3195 an die B45: Land Hessen will für Entlastung der Roßdorfer Ortsdurchfahrt sorgen

Gleich zwei Projekte aus dem Wahlkreis von Max Schad in Neubauprogramm des Landes aufgenommen

Die Priorität im Landesstraßenbau liegt auf der Sanierung des bestehenden Netzes – mit nur wenigen Ausnahmen, bei denen Hessen Mobil eine besonders hohe Dringlichkeit im Hinblick auf Unfallhäufigkeit, Lärm- und Schadstoffsituation sowie die erwartete Entlastungswirkung ermittelt hat und aus diesem Grund einen Neubau für besonders sinnvoll hält. Gleich zwei dieser Projekte liegen im Wahlkreis des heimischen Landtagsabgeordneten Max Schad. Neben der geplanten Ortsumgehung Freigericht-Hasselroth hat das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen nun auch grünes Licht für die Anbindung der L3195 im Bereich des Kreisels am Roßdorfer Ortseingang an die B45 gegeben, wie der CDU-Politiker berichtet.

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Jeweils 500 Euro aus Wiesbaden für den Männerchor Somborn und den Arbeitskreis „Dorftreff Alte Scheune“ aus Hasselroth

Landtagsabgeordneter Max Schad hatte sich bei der Landesregierung für Zuschüsse eingesetzt

Gleich zwei gute Nachrichten überbringt der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad aus Wiesbaden: Sowohl der Männerchor Somborn, als auch der Arbeitskreis „Dorftreff Alte Scheune“ aus Hasselroth können sich über einen Landeszuschuss in Höhe von jeweils 500 Euro freuen.

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2G-Regel: Schad setzt sich für Erleichterungen für unter 18-jährige Aktive bei Karnevalssitzungen ein

CDU-Landtagsabgeordneter wendet sich an Ministerpräsident Bouffier

Am 11.11. starten die heimischen Karnevalsvereine in die närrische Saison. Die Vorfreude ist groß, auch wenn aufgrund der Corona-Pandemie auch in diesem Jahr besondere Sicherheits- und Hygieneregeln eingehalten werden müssen. Die Karnevalisten stellt das allerdings vor eine besondere Herausforderung, wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad berichtet. Ihn haben Karnevalsvereine aus seinem Wahlkreis in Bezug auf die 2G- oder 3G-Regelung bei Karnevalveranstaltungen kontaktiert.

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Ortsumgehung Freigericht-Hasselroth kommt!

Einsatz hat sich gelohnt – Freude und Erleichterung bei den Beteiligten

Zufrieden zeigen sich der Landtagsabgeordnete Max Schad (CDU) sowie die Bürgermeister Matthias Pfeifer (Hasselroth) und Dr. Albrecht Eitz (Freigericht) aufgrund der jüngsten Nachricht aus dem Hessischen Verkehrsministerium. Wie durch das Ministerium bekannt wurde steht dem Planungsbeginn für die Ortsumgehung Freigericht-Hasselroth nichts mehr im Wege.

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Politische Vertreter fordern gemeinsam temporären Schallschutz und früheren Austausch des Transformators

Brummton an Umspannwerk soll Anwohner nicht länger um den Schlaf bringen

Ein penetranter Brummton, mutmaßlich verursacht durch einen Transformator im Umspannwerk Karben, bringt seit einigen Jahren Anwohner im Schönecker Ortsteil Oberdorfelden sowie in Karben und Niederdorfelden um den Schlaf. Längst hat sich auch die Politik in den Vorgang eingeschaltet und im Sinne der Bürgerinnen und Bürger mehrfach den Kontakt mit der Betreiberfirma Tennet gesucht. Als „wichtigen Teilerfolg“ bezeichnen nun Bürgermeisterin Conny Rück, der Landtagsabgeordnete Max Schad und Ortsvorsteher Sascha Brey die dreiwöchige Langzeitmessung, die aktuell vor Ort erfolgt und endlich detailliertere Erkenntnisse zur Ursache zu Tage fördern soll.

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