Hessen lernt Schwimmen

Max Schad und Heiko Kasseckert weisen auf kostenlose Schwimmkurse für Kinder hin

„Hessen lernt Schwimmen“ – unter dieser Überschrift ermöglicht das Land Hessen in Kooperation mit der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) Hessen und dem Hessischen Schwimmverband kostenlose Schwimmkurse für Schülerinnen und Schüler zwischen acht und 13 Jahren. Finanziert wird das neue Angebot durch das „Löwenstark“-Förderprogramm, das Kindern und Jugendlichen bei der Bewältigung der Folgen der Corona-Pandemie unterstützen soll.

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Hessen führt Landesjugendkongress ein

Die Einführung eines Landesjugendkongresses haben heute die Regierungsfraktionen CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, der Hessischen Jugendring und die Landeschülervertretung in einer gemeinsamen Pressekonferenz angekündigt. Felix Martin, jugendpolitischer Sprecher von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: „2022 wird es den ersten Jugendkongress im Hessischen Landtag geben. Drei Tage lang werden rund 120 junge Menschen ab 14 Jahren diskutieren, Forderungen erarbeiten und mit Abgeordneten ins Gespräch kommen. Der Landesjugendkongress ist ein attraktives Beteiligungsformat mit Eventcharakter. Neben politischen Inhalten soll deshalb außerdem Raum sein für Kultur, Musik und Beisammensein. Eine Folgeveranstaltung im Jahr 2023 soll die Nachhaltigkeit der Diskussion sicherstellen.“

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Haingarten-Schule bereitet sich auf den Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung vor

Landtagsabgeordneter Max Schad im Gespräch mit Schulleiter Matthias Doebel

Die Haingarten-Schule steckt mitten in den Planungen für einen Neu- bzw. Anbau auf dem Schulgelände in Bruchköbel. Somit wird dann auch eine Nachmittagsbetreuung an der zweitgrößten Grundschule im Main-Kinzig-Kreis möglich sein – rechtzeitig zum Inkrafttreten des Rechtsanspruchs auf Ganztagsbetreuung, der schrittweise erfolgt, und 2026 seine volle Wirkung entfaltet. Schulleiter Matthias Doebel berichtete dem CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad bei einem Vor-Ort-Termin über den aktuellen Stand.

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Zwei Unternehmen unter einem Dach

Katja Leikert und Max Schad besuchen die Firma Elektro-Köhler und die Physiotherapiepraxis Köhler in Ronneburg

Eine „Unternehmens-WG“ der besonderen Art bilden seit einiger Zeit die Firma Elektro-Köhler von Inhaber Jens Köhler und die Physiotherapiepraxis seines Schwagers Michael Köhler in Ronneburg. In einem Teil des Hauses in der Langstraße in Hüttengesäß ist eine moderne Physiotherapiepraxis mit drei Behandlungszimmern und einem Raum für Krankengymnastik entstanden. „Ein solches Angebot hat hier vor Ort bislang gefehlt“, berichtet Michael Köhler. Die Firma Elektro Köhler präsentiert sich derweil etwas komprimierter im gleichen Haus im neuen Gewand mit Verkaufsraum und Werkstatt. Das Angebot umfasst neben dem Verkauf von Hausgeräten den klassischen Kundendienst, u.a. anderem speziell für die Firma Miele. 

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„Ein Tag der Erinnerung und Mahnung“

Mit dem „Hessischen Gedenktag für die Opfer von Flucht, Vertreibung und Deportation“ wird seit 2013 die Erinnerung an das Schicksal der Heimatvertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg lebendig gehalten und zu Verantwortung und Versöhnung gemahnt. Am heutigen Sonntag fand dieser Gedenktag zum achten Mal statt. Dazu erklärten der Sprecher für Heimatvertriebene der CDU-Landtagsfraktion, Max Schad, und der Vorsitzende im Unterausschuss für Heimatvertriebene, Andreas Hofmeister:

„Die Unterstützung der Heimatvertriebenen und Spätaussiedler sowie deren Verbände und Landsmannschaften hat in Hessen Tradition und ist eine fortwährende und wichtige Aufgabe unseres Landes. Mit dem auf Initiative unseres Ministerpräsidenten Volker Bouffier eingeführten Gedenktag setzen wir seit 2013 ein sichtbares Zeichen der Solidarität mit den Heimatvertriebenen und Spätaussiedlern und der dauerhaften Anteilnahme an deren leidvoller und schmerzhafter Vergangenheit. Das unschätzbare kulturelle und historische Erbe der Heimatvertriebenen ist für uns dabei nicht nur integraler Bestandteil unserer nationalen wie auch unserer hessischen Identität, sondern auch Sinnbild für Verständigung, Versöhnung und das entschlossene Eintreten gegen Entrechtung und Vertreibung.

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Sonderförderprogramm hilft Corona-gebeutelten Sportvereinen und DLRG-Gruppen

Max Schad weist Vereine in seinem Wahlkreis auf neue Möglichkeit hin

Die Hessische Landesregierung erweitert ihre Unterstützung für Sportvereine, die infolge der Corona-Pandemie besonders von Mitgliederverlusten betroffen sind. Daraus weist der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad die Vereine in seinem Wahlkreis hin. Das Sonderförderprogramm zur Mitgliedergewinnung richtet sich insbesondere an rund 450 hessische Sportvereine, die laut Bestandserhebung des Landessportbundes Hessen von 2019 bis 2020 mehr als 50 Mitglieder verloren haben. Für das Programm ist ein Gesamtvolumen von mehr als 5,3 Millionen Euro hinterlegt. Neben den Sportvereinen sind auch Ortsgruppen der DLRG antragsberechtigt.

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