Vom Kohlekraftstandort zur ökologischen Vorzeigekommune

Die Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Ines Claus, besucht die Gemeindewerke Großkrotzenburg mit Katja Leikert, Max Schad und Theresa Neumann

Die Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion Ines Claus war im Rahmen ihrer Sommertour zu Gast in Großkrotzenburg. Im Mittelpunkt ihrer Reise durch Hessen stehen dabei in diesem Jahr die Themen „Innovationen, Nachhaltigkeit und Digitalisierung“. Gemeinsam mit der CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. Katja Leikert, dem Landtagsabgeordneten Max Schad sowie der Bürgermeisterkandidatin der Großkrotzenburger CDU, Theresa Neumann, besuchte Claus die Gemeindewerke Großkrotzenburg.

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Waldkindergarten Niedermittlau: Land Hessen bezuschusst Bauwagen mit fast 48.000 Euro

Max Schad informiert sich bei Besuch mit Bürgermeister Matthias Pfeifer über Konzept der Einrichtung

Elf Mädchen und Jungen besuchen aktuell den Waldkindergarten Eulennest in Niedermittlau. Den Großteil der Zeit verbringen die Kinder unter freiem Himmel; zum Essen oder wenn das Wetter einmal nicht mitspielt, dient ein speziell hergerichteter Bauwagen als feste Anlaufstelle. Finanziert wurde die Unterkunft auf Rollen zu rund 50 Prozent mit Mitteln des Landes Hessen;  auf 47.885 Euro beläuft sich der Zuschuss aus Wiesbaden.

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Landeszuschuss in moderne Gasheizung und LED-Lampen investiert

Max Schad und Bürgermeister Gerald Helfrich besuchen Vereinsheim des TTV Niedergründau

Über eine Landesförderung in Höhe von 2.100 Euro freute sich der TTV Niedergründau im vergangenen Jahr. Mittlerweile wurde der Zuschuss aus Wiesbaden in eine moderne Gasheizung für das Vereinsheim sowie in energiesparende LED-Lampen investiert. Gemeinsam mit Bürgermeister Gerald Helfrich besuchte der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad nun das technisch und ökologisch modernisierte Vereinsheim.

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Land Hessen fördert MSC Neuenhasslau

Landtagsabgeordneter Schad und Bürgermeister Pfeifer überbringen gute Neuigkeiten

Gemeinsam mit Bürgermeister Matthias Pfeifer besuchte der Landtagsabgeordnete Max Schad den MSC Neuenhasslau. Bei dieser Gelegenheit konnten sie dem Vorstandsvorsitzenden des MSC, Falk Bachmann, gute Neuigkeiten überbringen: Das Land Hessen fördert im Rahmen des Programms „Weiterführung der Vereinsarbeit“ die Anschaffung von zwei Karts für die Nachwuchsabteilung mit 2.200 Euro. Diese hat in nächster Zeit möglicherweise einige Neuzugänge zu verzeichnen. „Es hat mich besonders gefreut zu hören, dass erst kürzlich 40 Kinder und Jugendliche am Schnuppertraining teilgenommen haben und offensichtlich ein reges Interesse am Motorsport vorhanden ist“, so Max Schad über die Nachwuchsarbeit des MSC. „Gerade in der jetzigen Zeit ist es wichtig, dass die Vereinsarbeit unterstützt wird“, fasst Bürgermeister Pfeifer das Treffen zusammen und verweist auf die große gesellschaftliche Bedeutung der Vereine, die in der Corona-Zeit unter der Aussetzung des Trainings- und Wettkampfbetriebs gelitten haben.

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Leikert und Schad schreiben an US-Konzernführung und Wirtschaftsministerium

Kampf um den Erhalt von 70 Arbeitsplätzen bei der Firma Emerson in Hasselroth geht weiter

Der Kampf um den Erhalt von rund 70 Arbeitsplätzen am Hasselrother Standort der Firma Emerson geht weiter. Der US-amerikanische Mutterkonzern hat die Schließung des Werks in Neuenhaßlau sowie die Verlagerung der Produktion nach Schottland angekündigt, trotz guter betriebswirtschaftlicher Ergebnisse vor Ort. Doch die Angestellten, viele davon nach Jahrzehnten der Betriebszugehörigkeit, setzen sich weiter für den Erhalt ihrer Jobs ein – auch mit Unterstützung der heimischen Politik. Die CDU-Bundestagsabgeordnete und Kreisvorsitzende der CDU Main-Kinzig, Dr. Katja Leikert, und der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad haben den Emerson-Mitarbeitern ihre Unterstützung zugesagt. Nach einem Austausch via Video-Konferenz mit dem Betriebsrat Anfang Juli war ein Folgetermin vor Ort vereinbart worden. Dieses Gespräch fand nun statt. Mit dabei waren unter anderem der Betriebsratsvorsitzende Alen Vartanian, sein Stellvertreter Matthias Bangert sowie weitere Betriebsratsmitglieder. 

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Max Schad zum Antrittsbesuch bei Andreas Bär

Landtagsabgeordneter und Nidderauer Bürgermeister tauschen sich über Zusammenarbeit aus

Über gemeinsame Berührungspunkte haben sich der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad und der neue Nidderauer Bürgermeister Andreas Bär beim Antrittsbesuch im Rathaus ausgetauscht. Schad nutzte die Gelegenheit, um Bär weiterhin einen guten Start zu wünschen und ihm Unterstützung bei landespolitischen Fragen anzubieten.

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80.000 für Kulturveranstaltungen in Bruchköbel und Schöneck CDU-Landtagsabgeordneter Max Schad informiert über Zuschüsse aus Programm „Ins Freie!“

Die Corona-Pandemie hat auch die Kultur- und Veranstaltungsbranche hart getroffen. Zur Unterstützung der Veranstalter hat die Hessische Landesregierung deshalb das Programm „Ins Freie!“ ins Leben berufen. Unterstützt werden sollen unter anderem der Aufbau neuer und die Erweiterung bestehender Open-Air-Spielstätten sowie pandemie-kompatibler Pop-Up-Spielstätten. Das Programm ist ein Bestandteil des zweiten Kulturpakets der Landesregierung mit einem Volumen von insgesamt 30 Millionen Euro. Seit April 2021 können Kulturveranstalter Anträge stellen.

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Leikert und Schad sichern Emerson-Mitarbeitern ihre Solidarität zu

Rund 70 Angestellte kämpfen am Standort Hasselroth um ihre Arbeitsplätze

Rund 70 Mitarbeiter der Firma Emerson in Hasselroth kämpfen um ihre Arbeitsplätze. Der US-amerikanische Mutterkonzern hat die Schließung des Werks in Neuenhaßlau und die Verlagerung der Produktion nach Schottland angekündigt – trotz guter betriebswirtschaftlicher Zahlen. Seitdem formiert sich in der Belegschaft lautstarker Protest; bereits mehrfach hatte der Betriebsrat gemeinsam mit der IG Metall zu Kundgebungen aufgerufen. Auch der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad war vor Ort dabei und hat den Angestellten seine Unterstützung im Arbeitskampf zugesichert. Gemeinsam mit der CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. Katja Leikert tauschte sich Schad nun erneut im persönlichen Gespräch mit dem Betriebsrat um den Vorsitzenden Alen Vartanian aus.

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„Wo Kinder spielen, haben Zigarettenstummel und Tabakrauch nichts zu suchen“

Schad stellt Nichtraucherschutzgesetz vor/Auch auf heimischen Spielplätzen gilt bald überall Rauchverbot

Dem Nichtraucherschutz wird in Hessen künftig noch breiterer Raum eingeräumt. Das neue Nichtraucherschutzgesetz, das der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad im Namen seiner Fraktion in die parlamentarische Debatte eingebracht hat, soll vor allen Dingen vor den Gefahren des Passivrauchens schützen. Auch der Kinder- und Jugendschutz steht stärker im Fokus: So ist das Rauchen auf Kinderspielplätzen zukünftig untersagt. „Dort, wo Kinder spielen, haben Zigarettenstummel und Tabakrauch nichts zu suchen“, verdeutlicht Schad.

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Moderner Neubau für die Kleinsten soll im April 2022 fertiggestellt sein

Max Schad und Johannes Wiegelmann besuchen Kita-Baustelle in Rothenbergen

Stück für Stück nimmt der Neubau der Kindertagesstätte der evangelisch-methodistischen Gemeinde in Rothenbergen Gestalt an. Aktuell geben sich die Handwerker die Klinke in die Hand. Gemeinsam mit dem CDU-Bundestagskandidaten Johannes Wiegelmann informierte sich der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad vor Ort über den Stand der Bauarbeiten. Denn finanziert wird das Bauvorhaben u.a. auch mit Bundes- und Landesmitteln. Nach dem Rundgang waren sich Wiegelmann und Schad einig: Das Geld aus Berlin und Wiesbaden ist hier gut angelegt. „Das ist einer der beeindruckendsten Kita-Neubauten, die ich kenne“, fasste Schad seinen Eindruck zusammen.

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