Einbringung des neuen Hessischen Nichtraucherschutzgesetzes: „Mehr Schutz vor Passivrauchen“

Der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad zur Einbringung des neuen Hessischen Nichtraucherschutzgesetzes:

„Für die Hessische Landesregierung und die sie tragenden Fraktionen ist der Nichtraucherschutz ein wichtiges Anliegen. Zwar hat sich in den letzten Jahren nicht nur hessenweit, sondern auch bundesweit vieles zum Guten entwickelt, doch sterben in Deutschland immer noch jährlich mehr als 127.000 Menschen an den Folgen des Tabakkonsums. Insbesondere während der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, wie negativ sich der Tabakkonsum auswirken kann. So war für Raucherinnen und Raucher das Risiko, schwer an Covid-19 zu erkranken 4,65-fach und das Sterberisiko sogar 6,2-fach erhöht, weil bereits geschädigte Lungen und oft verhärtete Blutgefäße, zu Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen können. Schwächungen, die Covid-19 sich zunutze macht.

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Mit dem besonderen „Freigerichter Geist“ durch die Corona-Krise

Landtagsabgeordneter Schad und Bürgermeister Eitz besuchen Seniorenheim am Gänsewald

Im Seniorenheim am Gänsewald in Somborn können bis zu 21 Bewohnerinnen und Bewohnern ihren Lebensabend in familiärer Atmosphäre verbringen. Um sich über die Einrichtung und die Erfahrungen der Betreiberfamilie Gogel während der Corona-Krise zu informieren, nutzten kürzlich der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad und Bürgermeister Dr. Albrecht Eitz die Gelegenheit zu einem Besuch. Begleitet wurden sie dabei von den Freigerichter Kreistagsabgeordneten Patrice Göbel, zugleich Vorsitzender der örtlichen CDU, und Celine Brückner, Vorsitzende des Sozialausschusses. Da sowohl die Heimbewohner und Pflegekräfte, als auch die Besucher aus der Politik bereits alle doppelt geimpft sind oder frisch getestet waren, war der Austausch vor Ort möglich.

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Land Hessen unterstützt SV Oberdorfelden mit 500 Euro

Max Schad und CDU Schöneck informieren sich über Situation der Vereine nach dem Lockdown

Wie geht es den Vereinen nach den Beschränkungen der Corona-Pandemie? Das möchte der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad im Gespräch mit den heimischen Clubs erfahren. Beim SV Oberdorfelden tauschte sich Schad, der von Ortsvorsteher Sascha Brey und der Vorsitzenden der CDU-Fraktion Schöneck, Carina Wacker, begleitet wurde, mit Kassierer Michael Birkenbach aus. Alle freuen sich, dass der Übungsbetrieb nun wieder losgehen darf. Und es gab noch eine gute Nachricht für die Sportler: Der Verein erhält 500 Euro aus Lotto-Toto-Mitteln des Landes. Dafür hatte sich Schad in Wiesbaden eingesetzt.

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Gleich fünf Vereine aus Altenmittlau erhalten finanzielle Unterstützung aus Wiesbaden

Landtagsabgeordneter Max Schad hatte sich für eine Reihe von Zuschüssen eingesetzt

Die Vereinslandschaft in Freigericht ist bunt und breit gefächert. Allein im Ortsteil Altenmittlau prägt eine Vielzahl von Vereinen das gesellschaftliche Leben. Dieser ehrenamtliche Einsatz ist auch der Hessischen Landesregierung nicht verborgen geblieben: Gleich fünf Vereine aus Altenmittlau durften sich darum in den vergangenen Monaten über Zuschüsse aus Wiesbaden freuen. Vermittelt hatte die finanzielle Unterstützung der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad. Er freut sich, dass das große Engagement nun auch von Landesseite gewürdigt wird.

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Gemeinsam gegen Corona: Land Hessen greift Sportvereinen finanziell unter die Arme

Landtagsabgeordneter Max Schad informiert über bewilligte Anträge in seinem Wahlkreis

Die Corona-Pandemie hat auch die heimischen Sportvereine vor riesige Herausforderungen gestellt. Ein geordneter Trainings- und Spielbetrieb war in den vergangenen Monaten nicht möglich. Die Hessische Landesregierung hat den Vereinen in dieser Ausnahmesituation unterstützend unter die Arme gegriffen. Im Rahmen des Förderprogramms „Weiterführung der Vereins- und Kulturarbeit“ wurden den Vereinen aus dem Topf des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport umfangreiche Finanzhilfen zur Verfügung gestellt. Auch im Wahlkreis des heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad hat eine Reihe von Vereinen Hilfen beantragt, die mittlerweile auch bewilligt wurden. Im Einzelnen sind dies der FC Alemannia Niedermittlau mit 2.265 Euro, der FC Eintracht Oberissigheim mit 1.004 Euro, der FSV Neuberg mit 3.606 Euro sowie mit 2.623 Euro für einen Folgeantrag, der FV Viktoria Neuenhaßlau mit 6.500 Euro, die Sportvereinigung Hüttengesäß mit 3.800 Euro, der SV Somborn mit 10.000 Euro, der SV Neuses mit 7.554 Euro, der Tennis-Club Neuberg mit 3.107 Euro, die TG Langenselbold mit 5.100 Euro und der Turn- und Sportverein Hain-Gründau mit 3.186 Euro sowie einem Folgeantrag in Höhe von 4.120 Euro.

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500 Euro vom Land für den Tennisclub Freigericht

Landtagsabgeordneter Max Schad hatte sich in Wiesbaden für die Förderung eingesetzt

Gute Nachrichten für den Tennisclub Freigericht: Wie der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mitteilt, erhält der Verein 500 Euro aus Lotto-Toto-Mitteln des Landes. Schad hatte sich in Wiesbaden für die Landesförderung eingesetzt und freut sich nun ebenfalls über den positiven Bescheid aus der Staatskanzlei.

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Neues Feuerwehrgerätehaus in Mittel-Gründau: 160.000 Euro Zuschuss vom Land

Landtagsabgeordneter Max Schad informiert über Zuwendungsbescheid aus Wiesbaden

Die Gemeinde Gründau plant den Neubau eines Feuerwehrgerätehauses in Mittel-Gründau. Wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mitteilt, bezuschusst das Land Hessen das Bauvorhaben mit 160.000 Euro. Ein entsprechender Zuwendungsbescheid aus dem Ministerium des Innern und für Sport wird der Gemeinde demnächst zugehen.

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Öffentliche WLAN-Hotspots: „Digitale Dorflinde“ hat sich zu Erfolgsprojekt entwickelt

Auch im Wahlkreis von Max Schad stößt das Landesförderprogramm auf große Resonanz

Zu einem echten Erfolgsprojekt hat sich das Projekt „Digitale Dorflinde“ entwickelt. In Hessen funken mittlerweile mehr als 1.300 vom Land geförderte WLAN-Hotspots. Rund 600 weitere Standorte sind in Arbeit. Auch im Wahlkreis von Max Schad wird das Angebot von Seiten der Kommunen rege angenommen, wie der zuständige Staatssekretär Patrick Burghardt aus dem Ministerium für Digitale Strategie und Entwicklung im Gespräch mit dem heimischen Landtagsabgeordneten berichtete.

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