Schad und Kasseckert werben bei Al-Wazir für Bau der Ortsumgehung Hasselroth – Freigericht

Seit Jahrzehnten wird darüber diskutiert, nun steht die Entscheidung über den Bau der Ortsumgehung Hasselroth – Freigericht offenbar kurz bevor. Bevor das Land mitteilt, welche Projekte sich auf der hessenweiten Priorisierungsliste an welcher Stelle wiederfinden, nutzten der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad und sein Kollege Heiko Kasseckert, wirtschafts- und verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, die Gelegenheit, um im persönlichen Gespräch mit Verkehrsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) noch einmal mit Nachdruck für das Vorhaben zu werben.

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Land Hessen unterstützt SPESSARTregional mit über 102.000 Euro

Schad, Kasseckert und Reul informieren über Bewilligung für Kleinprojekte aus dem östlichen Main-Kinzig-Kreis

Seit 2019 verfügt der Verein SPESSARTregional, der 14 Mitgliedskommunen im östlichen Main-Kinzig-Kreis umfasst, über ein Regionalbudget, mit dem Kleinprojekte zur Umsetzung des Regionalen Entwicklungskonzeptes anteilig gefördert werden können. Einmal im Jahr werden die dafür notwendigen Mittel seitens des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe Agrar- und Küstenschutz (GAK) bereit gestellt. Wie die CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad, Heiko Kasseckert und Michael Reul mitteilen, beläuft sich die Bewilligungssumme für das Regionalbudget für SPESSARTregional in diesem Jahr auf 102.408 Euro.

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Garanten für Sicherheit und Sauberkeit

Bürgermeisterin Braun stellt MdL Max Schad die neue Stadtwache in Bruchköbel vor

Mitte Februar hat die Stadtpolizei Bruchköbel in der Stadtwache ihr neues Domizil in der Hauptstraße 79 bezogen. Das fünfköpfige Team war nach dem Abriss des Rathauses zunächst im Übergangsquartier auf dem Fliegerhorst in Erlensee untergebracht. Nun sind die Stadtpolizisten zurück im Herzen Bruchköbels und damit wieder deutlich präsenter im Stadtbild. Neben Streifengängen und -fahrten gehören u.a. auch die Überwachung des ruhenden und fließenden Verkehrs sowie der Kampf gegen illegale Müllablagerungen zu ihrem Aufgabenbereich.

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Brummgeräusch in Oberdorfelden: RP fordert Umspannwerk-Betreiber zu Schallpegelmessung auf

Max Schad und CDU Schöneck erfreut über schnelle Reaktion auf Hinweis über Ruhestörung

Ein mysteriöses Brummgeräusch bringt Bürgerinnen und Bürger in Oberdorfelden seit einigen Monaten um den Schlaf. Wie berichtet, vermuten viele Anwohner das Umspannwerk im benachbarten Karben als Verursacher des Störgeräuschs. Nun ist Aufklärung in Sicht: Wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad, Sascha Brey (Mitglied im Ortsbeirat Oberdorfelden) und die Fraktionsvorsitzende der CDU Schöneck, Carina Wacker, berichten, hat sich nur wenige Tage nach einem entsprechenden Zeitungsartikel, in dem die Christdemokraten auf die Problematik aufmerksam gemacht hatten, das Regierungspräsidium gemeldet.

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500 Euro vom Land für Sportheim-Renovierung

Max Schad informiert über Zuschuss für die SKG Erbstadt

Zwar ruht der Ball in den Amateurligen aktuell, auf den Sportanlagen der heimischen Vereine wird dennoch vielerorts fleißig gewerkelt – so auch bei der SKG Erbstadt, die ihr Vereinsheim in Eigenregie renoviert. Dieses Engagement wird nun auch seitens der hessischen Landesregierung honoriert, wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mitteilt: 500 Euro erhält der Verein aus Lotto-Toto-Mitteln des Landes. Für den Zuschuss hatte sich Schad in Wiesbaden eingesetzt.

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Das Gehörlosen- und Taubblindengeld kommt!

Max Schad, Sprecher der CDU-Landtagsfraktion für die Belange der Menschen mit Behinderung, sagte zum neuen Gesetz zur Teilhabe von Menschen mit Sinnesbehinderungen:

„Gehörlose und taubblinde Menschen sind in der Gestaltung ihres Alltags auf besondere Unterstützung angewiesen. Daher freut es mich, dass wir in diesem Plenum das Sinnesbehindertengeldgesetz einbringen konnten. Das Gesetz sieht u.a. vor, Gehörlose mit 150 Euro im Monat und Taubblinde mit bis zu 1300 Euro im Monat bei der Bewältigung ihrer alltäglichen Herausforderungen zu unterstützen und die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu erleichtern. Diese finanzielle Unterstützung ist insbesondere für taubblinde Menschen besonders wichtig, da diese bei der Kommunikation auf die taktile Gebärdensprache angewiesen sind und daher einen besonderen Assistenzbedarf benötigen.

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Gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit für junge Menschen

Max Schad bewertet neues Kinder- und Jugendstärkungsgesetz positiv

Der Deutsche Bundestag hat vor wenigen Tagen das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz beschlossen. Als jugendpolitischer Sprecher der hessischen CDU-Landtagsfraktion begrüßt der Landtagsabgeordnete Max Schad dieses Votum ausdrücklich. Zentrale Zielsetzung des Gesetzes sei es, gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit für alle jungen Menschen zu sichern bzw. herzustellen.

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Max Schad ruft Kinder und Jugendliche zur Teilnahme am Hessischen Partizipationspreis auf

Auf die Sieger wartet ein Preisgeld in Höhe von insgesamt 25.000 Euro

Bereits zum siebten Mal wird in diesem Jahr der Hessische Partizipationspreis „Jugend gestaltet Zukunft“ vergeben. Mit dem Preis würdigt die Hessische Landesregierung das gesellschaftliche Engagement von Kindern und Jugendlichen. Die Bewerbungsfrist läuft noch bis 3. August 2021, wie der Landtagsabgeordnete Max Schad, der auch jugendpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion ist, informiert.

Die mögliche Themenpalette ist dabei breit gefächert. In den Wettbewerbsbeiträgen kann es z.B. um die Einführung eines Jugendforums oder die Gestaltung von Spielplätzen gehen.

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„Freiwilliges Soziales Schuljahr Hessen“ – Main-Kinzig-Kreis erhält 18.856 Euro Fördermittel

Zum neuen Schuljahr startet das „Freiwillige Soziale Schuljahr Hessen“ auch im Main-Kinzig-Kreis. Das Land Hessen unterstützt den Main-Kinzig-Kreis dabei mit einer Landesförderung in Höhe von 18.856 Euro. Dazu erklärt der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad, jugendpolitischer Sprecher seiner Fraktion in Wiesbaden:
 
„Mit dem Freiwilligen Sozialen Schuljahr soll bei Jugendlichen Interesse und Begeisterung für ehrenamtliches Engagement geweckt werden. Im Main-Kinzig-Kreis hat das Ehrenamt seit jeher einen hohen Stellenwert; das Thema Nachwuchsgewinnung treibt viele Vereine – gerade aktuell in der Corona-Zeit – aber um. Mit dem Freiwilligen Sozialen Schuljahr entsteht ein neues Angebot, das zu einem noch stärkeren Miteinander aller Generationen beitragen soll und jungen Menschen die Möglichkeit gibt, sich je nach Interessensgebiet in den verschiedensten Feldern auszuprobieren. Ich freue mich sehr, dass das Land Hessen den Main-Kinzig-Kreis bei der Umsetzung auch finanziell unterstützt.“
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