Fitnessstudios wollen Corona mit ausgeklügeltem Hygienekonzept trotzen

Max Schad informiert sich im ixmal-Fitnessstudio Bruchköbel über Situation der Branche

Corona und die Folgen: Über die aktuelle Lage in den heimischen Fitnessstudios hat sich der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad bei einem Gespräch mit Peter Schwarz, Studioleiter des ixmal-Fitnessstudio in Bruchköbel, informiert.

Wo sich zu Stoßzeiten normalerweise bis zu 200 Menschen tummeln, durften zum Zeitpunkt des Besuchs nur 60 Sportlerinnen und Sportler gleichzeitig trainieren – mit Maske. Zulässig wären gemäß der gesetzlichen Vorgaben bis zu 75 Personen, diese Obergrenze wolle man jedoch nicht ausreizen, damit sich die Kunden wohlfühlen, erläuterte Peter Schwarz.

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Dem Störgeräusch auf der Spur

Landtagsabgeordneter Max Schad und CDU Schöneck vor Ort in Oberdorfelden

Es ist nach eigenem Bekunden ein dauernder Brumm-Ton, der einige Anwohner in Oberdorfelden seit geraumer Zeit um den Schlaf bringt. Wo genau das Störgeräusch herkommt, darauf gibt es einige Hinweise; wahrscheinliche Quelle ist das Umspannwerk in Karben, das die Betreiberfirma Tennet 2015 in Betrieb genommen hat. Gut ein Jahr später wurden die ersten Beschwerden laut. Bei einem Termin mit Ortsbeiratsmitglied Sascha Brey, der sich des Themas angenommen hat, und Carina Wacker, der neuen Fraktionsvorsitzenden der CDU Schöneck, informierte sich der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad über die Situation vor Ort.

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Land unterstützt Hessisches Golf-Leistungszentrum für Men­schen mit Behinderung mit 2000 Euro

Max Schad informiert über gute Nachricht aus Wiesbaden

Seit 2005 gibt es die Deutsche Unfall- und Katastrophenopferhilfe e.V.. Gegründet wurde sie von Jens Maspfuhl aus Bruchköbel, der 2003 so schwer in Thailand verunfallte, dass er seitdem ab der Brust abwärts gelähmt ist. Seinen Lebensmut hat er dennoch nicht verloren, sondern setzt sich seither mit ganzer Kraft für das Thema Inklusion ein. Eine wichtige Rolle spielt dabei der Sport; so veranstaltet der Verein in jedem Jahr ein Charity Golf-Turnier, um Spenden für verschiedene Projekte zu sammeln.

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Bundesweite Initiative „Ich kann was!“ geht in die nächste Runde

Offene Kinder- und Jugendarbeit: Max Schad ruft Einrichtungen zur Teilnahme auf

Die bundesweite Initiative „Ich kann was!“ der Deutsche Telekom Stiftung geht in die nächste Runde. Darauf weist der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad hin. Gefördert werden dabei Projekte und Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit – ohne Zugangshürden wie Mitgliedschaften oder Teilnahmekosten. Die Ausschreibung richtet sich insbesondere an Einrichtungen, die benachteiligte junge Menschen adressieren.

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Erzieherausbildung: Interesse in Hessen so hoch wie noch nie

Landtagsabgeordneter Max Schad informiert über positive Entwicklung und neues Angebot

„So viele Menschen wie noch nie haben sich im vergangenen Jahr in Hessen zur Erzieherin bzw. zum Erzieher ausbilden lassen“, freut sich der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad über entsprechende Zahlen aus dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration. Demnach befinden sich im Ausbildungsjahr 2020/2021 an den hessischen Fachschulen für Sozialwesen, Fachrichtung Sozialpädagogik, 8.655 Personen in der Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin bzw. zum staatlich anerkannten Erzieher. Das sind 3,3 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. 

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