Land Hessen erhöht finanzielle Zuschüsse für Familienzentren

Aktuell sechs Einrichtungen im Main-Kinzig-Kreis/Schad weist auf neue Förderrunde hin

188 Familienzentren fördert das Land Hessen in diesem Jahr finanziell. Im Main-Kinzig-Kreis profitieren davon das Familienzentrum der Kinderinitiative Bad Orb, das Kinder- und Familienzentrum Erlensee, das Mehrgenerationenhaus Anton in Gründau, das Familienzentrum und Institut für Familienbildung der AWO in Hanau, das Steinheimer Familien- und Generationenzentrum der evangelischen Kirchengemeinde sowie das Kinder- und Familienzentrum „Unterm Regenbogen“ der Gemeinde Jossgrund. Wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad, Mitglied des Sozialausschusses im Hessischen Landtag, berichtet, ist die bisherige Fördersumme pro Einrichtung und Jahr von 13.000 Euro auf bis zu 18.000 Euro aufgestockt worden. Insgesamt stehen somit für die Familienzentren mit allen Angeboten und der im Oktober 2020 neu eingerichteten Landesservicestelle aktuell rund 3,8 Millionen Euro zur Verfügung.

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Knapp 75 Millionen Euro aus dem Kommunalpakt fließen in den Main-Kinzig-Kreis

Landtagsabgeordnete Schad, Kasseckert und Reul weisen auf massive finanzielle Unterstützung des Landes hin

„Der Kommunalpakt zahlt sich aus – ganz konkret auch für den Main-Kinzig-Kreis und seine Kommunen“, schreiben die CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad, Heiko Kasseckert und Michael Reul in einer gemeinsamen Pressemitteilung.  Knapp 75 Millionen Euro Corona-Hilfe des Landes seien mittlerweile aus Wiesbaden bereits überwiesen worden bzw. in Vorbereitung; weitere Zahlungen würden folgen.

Mit dem über 3 Milliarden Euro schweren Kommunalpakt haben Land und Kommunen eine bundesweit beachtete Hilfe verabredet, die die Kommunen vor Ort bei der Bewältigung der Corona-Krise nach Kräften unterstützt. Nach Auskunft des Hessischen Finanzministers Michael Boddenberg seien insgesamt bereits mehr als 1,1 Milliarden Euro aus dem Kommunalpakt bei den Kommunen angekommen oder auf dem Weg zu ihnen. „Für den Kreis sowie die Städte und Gemeinden bedeutet das nicht nur Hilfe in einer akuten Notlage, in die sie unverschuldet aufgrund der Pandemie hineingeraten sind, sondern auch Planungssicherheit für die kommenden Jahre. Das ist wichtig, wenn wir die notwendigen Investitionen vor Ort, beispielsweise in den Erhalt und Ausbau der Infrastruktur, ankurbeln wollen, um gestärkt aus dieser Krise herauszukommen“, betonen Schad, Kasseckert und Reul.

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Am ersten Tag 90.000 Termine vergeben: Zweite Anmelderunde für Corona-Impfung startet erfolgreich

Landtagsabgeordnete Schad, Kasseckert und Reul ziehen positives Fazit

„Die beste Nachricht vorneweg: Die Impfbereitschaft bei den hessischen Seniorinnen und Senioren ist weiterhin außerordentlich hoch“, schreiben die CDU-Landtagsabgeordneten für den Main-Kinzig-Kreis Max Schad, Heiko Kasseckert und Michael Reul in einer gemeinsamen Pressemitteilung. Das sei wichtig, da sich die angestrebte Herdenimmunität im Kampf gegen das Corona-Virus nur erreichen lasse, wenn sich möglichst viele Menschen impfen lassen.

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„Weitermachen, um AIDS in Hessen und der Welt erfolgreich zu überwinden – Hessen unterstützt UN-Kampagne“

Max Schad, Mitglied der CDU-Landtagsfraktion, zur hessischen Unterstützung der UNAIDS-95/95/95-Initiative:

„Der medizinische Fortschritt hat dafür gesorgt, dass AIDS von einer mitunter todbringenden zu einer Krankheit geworden ist, mit der man dank der heutigen Therapien in der Regel vernünftig leben kann. Gleichzeitig ist es gelungen, mit einem gesellschaftlichen Kraftakt die Ohnmacht gegenüber der Krankheit zu überwinden und das Bewusstsein zu stärken – die rote Schleife wurde sichtbares Zeichen der Solidarität. Auch die Hessische Landesregierung hat mit einer Vielzahl an Maßnahmen in den zurückliegenden Jahren einiges in die Wege geleitet, um für das Thema zu sensibilisieren. Mit Erfolg: AIDS hat deutlich an Schrecken verloren, wir haben mit die niedrigste Infektionsquote.

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Wichtige Hilfe inmitten der Corona-Krise: Main-Kinzig-Kreis und seine Kommunen erhalten mehr als 287 Millionen Euro aus dem Kommunalem Finanzausgleich

Über 287 Millionen Euro erhalten der Main-Kinzig-Kreis und seine Kommunen im kommenden Jahr aus dem Kommunalen Finanzausgleich des Landes Hessen. Mehr als 22 Millionen Euro fließen aus dem Kommunalpakt des Landes in den Kreis. Das geht aus den Planungszahlen aus dem Kommunalen Finanzausgleich (KFA) 2021 hervor, die am Dienstag in Wiesbaden durch Finanzminister Boddenberg veröffentlicht wurden. Hessenweit steigt der Kommunale Finanzausgleich 2021 auf das Rekordhoch von 6,111 Milliarden Euro.

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Für die Umrüstung der Flutlichtanlage auf LED: 5000 Euro vom Land für den SV Somborn

CDU-Landtagsabgeordneter Max Schad überbringt gute Nachricht aus Wiesbaden

Über ein Weihnachtsgeschenk der besonderen Art kann sich der SV Somborn freuen: Wie der Landtagsabgeordnete Max Schad berichtet, erhält der Verein eine Landeszuwendung in Höhe von 5000 Euro aus dem Hessischen Ministerium des Innern und für Sport. Dafür hatte sich der CDU-Politiker in Wiesbaden erfolgreich eingesetzt. Mit dem Geld soll die Umrüstung der Flutlichtanlage auf LED finanziert werden.

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Schad und Kasseckert informieren über Änderungen beim Teilplan Erneuerbare Energien

Aktuell läuft das Verfahren zur ersten Änderung des genehmigten Teilplans Erneuerbare Energien beim Regierungspräsidium Darmstadt. Wie die CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad und Heiko Kasseckert informieren, bestehen aus Sicht der heimischen Region gute Chancen, dass große Teile der möglichen Windkraftvorranggebiete im westlichen Kreisgebiet aus dem Plan herausgestrichen werden. Demnach ergeben sich im Bereich von Gelnhausen, Gründau und Ronneburg mehrere Änderungen. Da Ronneburg auch Teil des Regionalverbandes ist, wurden bereits auf der Ronneburger Gemarkung im Gebiet des Regionalverbandes Flächen gestrichen, sodass mit den nun wegfallenden Flächen auf Gründauer Gemarkung um die Ronneburg herum keine Windkraftanlagen entstehen werden. Außerdem sind zwei weitere Flächen zwischen Gelnhausen und Gründau-Gettenbach zur Streichung vorgesehen. Verbleiben wird dort das Vorranggebiet zwischen Wächtersbach und Breitenborn. Die Gründe für die voraussichtliche Streichung der Flächen liegen im Arten- oder Trinkwasserschutz. Von daher werden die sogenannten „Weißflächen“ nun dem Ausschlussraum zugeordnet.

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