Bereits rund 250 Gespräche geführt

Nidderauer CDU-Bürgermeisterkandidat Phil Studebaker setzt Haustürbesuche fort

In Begleitung des heimischen Landtagsabgeordneten Max Schad hat der Nidderauer CDU-Bürgermeisterkandidat Phil Studebaker seine Haustürbesuche fortgesetzt. Insgesamt rund 250 Gespräche hat Studebaker auf diese Weise bereits geführt und ist dabei mit den Bürgerinnen und Bürgern direkt ins Gespräch gekommen. Dieses Mal lag der Fokus im Bereich „Neue Mitte“ in Heldenbergen. „Ich möchte aus erster Hand erfahren, welche Themen den Nidderauern unter den Nägeln brennen und dabei auch weitere konkrete Anregungen für mein Wahlprogramm sammeln“, so der Bürgermeisterkandidat.

(mehr …)

AnsprechBar: Max Schad sucht den Dialog vor Ort

Nach Auftakt in Bruchköbel sind nächste Stationen am Samstag Freigericht und Langenselbold

Nicht nur in Wahlkampfzeiten, sondern auch darüber hinaus sucht der heimische Landtagsabgeordnete Max Schad den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern in seinem Wahlkreis. In der vergangenen Woche war der CDU-Politiker daher mit seiner „AnsprechBar“ auf dem Wochenmarkt in Bruchköbel präsent. Gemeinsam mit seinem Team verteilte Schad einen Flyer mit einer Zwischenbilanz seiner Arbeit im Landtag sowie einer Übersicht über die wichtigsten Projekte der CDU-geführten Landesregierung.

(mehr …)

Land unterstützt Kommunen mit vorzeitiger Pauschalauszahlung aus „KIP“ und „KIP macht Schule!“

Auch Main-Kinzig-Kreis und Kommunen im Wahlkreis von Max Schad profitieren

Das Land Hessen unterstützt die Kommunen in der Corona-Krise: Noch nicht abgerufenes Landesgeld aus den beiden Kommunalinvestitionsprogrammen „KIP“ und „KIP macht Schule!“ wird in der kommenden Woche vorzeitig pauschal ausgezahlt. Außerdem verlängert das Land die Laufzeiten der genannten Programme um jeweils ein Jahr: für das „KIP“ bis zum 31. Dezember 2021 und für „KIP macht Schule!“ bis zum 31. Dezember 2023.

(mehr …)

Bund und Land gleichen Gewerbesteuerausfälle der Kommunen aus

CDU-Landtagsabgeordneter Max Schad: Städte und Gemeinde im Wahlkreis erhalten über 14,2 Millionen Euro

Mithilfe des Sondervermögens „Hessens gute Zukunft sichern“ hat die Landesregierung Planungssicherheit für Bürgerinnen und Bürger, die Kommunen und die Unternehmen in Hessen geschaffen. In einer Sondersitzung hat der Haushaltsausschuss des Hessischen Landtags kürzlich die ersten rund 30 Hilfsmaßnahmen beschlossen. Den Schwerpunkt bilden dabei die Ausfallzahlungen für Gewerbesteuermindereinnahmen der Kommunen.

(mehr …)

Verein i-bewegt hat viele gute Ideen für gelungene Inklusion

Landtagsabgeordneter Max Schad tauscht sich mit Vorstandsmitgliedern aus

Menschen, die aufgrund ihrer Behinderung keinen Führerschein machen können, die Möglichkeit bieten, selbst Auto zu fahren – dieses Ziel hat sich u.a. der Verein i-bewegt auf die Fahnen geschrieben. Bereits seit 2015 veranstalten die Initiatoren – ein Zusammenschluss aus Fahrlehrern und weiteren engagierten Ehrenamtlern aus dem Main-Kinzig-Kreis – den inklusiven Tag der Mobilität, „i-Mobil“ genannt, in der Honda-Akademie in Erlensee. Dort können Menschen mit (und ohne) Behinderung unter Aufsicht von ehrenamtlichen Fahrlehrern Auto, Lkw, Bus, Traktor und Bagger fahren üben.

(mehr …)

Im Notfall schneller richtig handeln

Arbeitskreis Soziales der CDU-Landtagsfraktion informiert sich im Gefahrenabwehrzentrum in Gelnhausen

Gemeinsam mit dem Arbeitskreis Soziales der hessischen CDU-Landtagsfraktion hat der heimische Abgeordnete Max Schad das Gefahrenabwehrzentrum in Gelnhausen besucht. Auch Michael Reul war als zuständiger Wahlkreisabgeordneter vor Ort. Im Gespräch mit Günther Seitz, Dr. Wolfgang Lenz und Reiner Kaul informierten sich die Politiker über die Arbeitsabläufe, insbesondere aber über zwei Modellprojekte, an denen der Main-Kinzig-Kreis sich seit einigen Monaten beteiligt.

(mehr …)

Max Schad Mitglied im Untersuchungsausschuss zum Mordfall Lübcke

15-köpfiges Gremium des Hessischen Landtags hat sich konstituiert

Anfang dieser Woche hat sich im Hessischen Landtag der Untersuchungsausschuss zum Mordfall Walter Lübcke konstituiert. Mit dem CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad gehört auch ein Vertreter der heimischen Region dem 15-köpfigen Gremium an. Vorsitzender ist der CDU-Abgeordnete Christian Heinz.

Der Untersuchungsausschuss wird noch vor der parlamentarischen Sommerpause seine inhaltliche Arbeit mit ersten Beweisanträgen beginnen. Der Ausschuss soll u.a. klären, ob es Versäumnisse der Sicherheitsbehörden im Vorfeld des Mordes am ehemaligen Kasseler Regierungspräsidenten gab und ob die Tat hätte verhindert werden können.

(mehr …)