Max Schad auf Sommerreise mit Arbeitskreis Soziales

Fachkräftemangel wird angepackt

  • Generalistische Pflegeausbildung birgt Chancen neue Kräfte zu gewinnen
  • Praxisorientierte Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern (PiA) sollte ausgebaut werden – Positive Erfahrungen mit dem Erfolgsmodell
  • Fachkräftemangel – Hauptproblem, dass Hessen anpackt

Im Rahmen der jährlichen Sommerbereisung besuchte der Arbeitskreis Soziales und Integration der CDU-Landtagsfraktion die Region rund um die Städte Offenbach und Hanau, um sich vor Ort über aktuelle sozialpolitische Themen zu informieren. Nach Abschluss der Reise sagte die zuständige sozialpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion, Claudia Ravensburg:

„Der Fachkräftemangel in den Pflege- und Gesundheitsberufen sowie bei den Erzieherinnen und Erziehern bekämpfen wir mit einem Paket an Maßnahmen. Die Hessische Landesregierung ist bereits sehr aktiv und unterstützt den Pflege- und Gesundheitsbereich mit einer Vielzahl von Fachkräfteinitativen, z.B. dem Projekt „Sozialwirtschaft integriert“ und dem Ausbildungs- und Qualifizierungsbudget und setzt damit einen deutlichen Handlungsschwerpunkt in der durch Fachkräftemangel gekennzeichneten Pflege. Die Erfahrungsberichte der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wichtige Impulsgeber für unsere politischen Entscheidungen. In diesem Jahr haben wir deshalb vorrangig Einrichtungen aus dem Gesundheits- und Pflegesektor sowie der Kinderbetreuung besucht.

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Gelnhausen statt Berlin: Innovation und unternehmerischer Mut made in Main-Kinzig

Digital-Staatssekretär Patrick Burghardt und Vertreter der CDU Main-Kinzig zu Gast im Kinzig-Valley

Am Anfang einer jeden Unternehmerkarriere steht eine gute Idee. Damit diese in die Realität umgesetzt werden kann, braucht es die passenden Rahmenbedingungen. Besonders Gründer sind am Anfang ihres Unterfangens aber oft als Einzelkämpfer auf sich alleine gestellt. Im Main-Kinzig-Kreis gibt es derzeit vier Einrichtungendas Gründerzentrum Barbarossa in Gelnhausen-Roth, das Gründerzentrum Maintal, das Kiliane Gründerzentrum und Gewerbepark Schöneck sowie das Kinzig-Valley in Gelnhausendie junge Start-Ups bei ihren ersten Schritten auf dem freien Markt unterstützen. Ein fünfter Anbieter, die Schaaf-Gruppe in Gelnhausen-Hailer, will Ende des Jahres seine Türen öffnen; weitere Projekte sind in Schlüchtern, Steinau und Maintal geplant.

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Expressbuslinien: RMV prüft Anbindung von Bruchköbel und Erlensee

CDU-Landtagsabgeordneter Max Schad setzt sich für neue Mobilitätskonzepte in der Region ein

Wie im gesamten Ballungsraum Rhein-Main ist auch die Verkehrssituation im Main-Kinzig-Kreis in den Morgen- und Abendstunden häufig angespannt. Viele Pendlerinnen und Pendler nutzen – zum Teil mangels attraktiver Alternativen – das eigene Auto, um beispielsweise ihren Arbeitsplatz im Frankfurter Stadtgebiet zu erreichen. Neben dem Bau des Riederwaldtunnels, der Nordmainischen S-Bahn und dem Ausbau der Bahnstrecke Hanau – Fulda könnten nach Ansicht des CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad auch neue Mobilitätskonzepte für eine Entlastung des Pendlerverkehrs sorgen.

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4.200 Euro Landesförderung für die Ausstellungsräume des Heimatmuseums Kilianstädten

Landtagsabgeordneter Max Schad und Vorgänger Hugo Klein setzen sich erfolgreich für Zuschuss der Landesregierung ein

Seit 2006 existiert in der Gemeinde Schöneck unter dem Dach des Heimat- und Geschichtsvereins der „Arbeitskreis Ortsgeschichte Kilianstädten“.  Intensiv kümmert sich der Arbeitskreis seitdem um eine umfangreiche Dokumentation der Ortsgeschichte.

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Schad schlägt Wasserstoffantrieb für Niddertalbahn vor

CDU-Landtagsabgeordneter stellt Anfrage an zuständigen Minister Al-Wazir

Zum Fahrplanwechsel 2022/2023 will der Rhein-Main-Verkehrsverbund einen entscheidenden Schritt zu sauberer und zukunftsweisender Mobilität gehen. 27 Züge sollen dann auf vier Strecken im Taunus mit Wasserstoff betrieben werden. Einen entsprechenden Großauftrag mit 500 Millionen Euro Gesamtvolumen hat eine Tochterfirma des Verkehrsverbunds vor wenigen Monaten erteilt. Umfassen wir der Auftrag u.a. die Versorgung mit Wasserstoff am Industriepark Höchst, die Instandhaltung sowie Reservezüge für die nächsten 25 Jahre. Der RMV wird damit die größte Brennstoffzellen-Flotte der Welt auf Hessens Schienen bringen. Bisher kommen die beiden weltweit einzigen Wasserstoffzüge seit dem vergangenen Jahr in Norddeutschland erfolgreich zum Einsatz.

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Der Verkaufsschlager ist ein Schuh – für Kühe

Dr. Katja Leikert und Max Schad besuchen die Firma Demotec in Heldenbergen

Nicht in einer Garage im Silicon Valley, dafür aber in den eigenen vier Wänden in Nidderau schlug im Jahr 1986 die Geburtsstunde der Firma Demotec. Das Unternehmen mit Sitz in Heldenbergen vertreibt u.a.  schnellhärtende Kunststoffe zur Materialprüfung. Absoluter Verkaufsschlager ist aber ein „Schuh“ für Kühe, der bei der Behandlung von Klauenerkrankungen eingesetzt wird – und das weltweit. 

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500 Euro aus Wiesbaden für den Musikverein Somborn

CDU-Landtagsabgeordneter Max Schad vermittelt Zuschuss

Anfang Juni nahm der Musikverein Somborn am Deutschen Musikfest in Osnabrück teil. Finanziert wurde die Reise u.a. durch einen Zuschuss des Landes Hessen: Auf Vermittlung des heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad erhielt der Verein jetzt 500 Euro aus Lotto-Toto-Mitteln, die der Vereinsarbeit in Hessen zu Gute kommen.

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Verkehrsprognose sagt massive Entlastung für Somborn, Gondsroth und Neuenhaßlau voraus

Ortsumgehung Freigericht – Hasselroth: Max Schad informiert sich bei Staatssekretär Deutschendorf

Zwei neue Optionen liegen für den möglichen Bau der Ortsumgehung Freigericht – Hasselroth auf dem Tisch: Eine Variante verläuft östlich von Somborn und umgeht dann Gondsroth und Neuenhaßlau südwestlich. Die andere Variante verläuft östlich von Somborn und Gondsroth und umgeht Neuenhaßlau südwestlich. Eine Machbarkeitsstudie wird derzeit erstellt; das Ergebnis soll im Juli vorliegen. Der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad steht in regelmäßigem Austausch mit dem zuständigen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen und beobachtet den Untersuchungsprozess aufmerksam. In einem Gespräch mit Staatssekretär Jens Deutschendorf stand jetzt die zu erwartende Verkehrsentlastung im Fokus.

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Schachfreunde Neuberg erhalten 500 Euro aus Wiesbaden

CDU-Landtagsabgeordneter Max Schad hatte Kontakt vermittelt

Schätzungsweise fünf bis sechs Millionen Schachspielerinnen und Schachspieler gibt es in Deutschland. Die meisten sind nicht in Vereinen aktiv. Einen Gegenentwurf dazu bilden die Schachfreunde Neuberg, die allen Freunden des königlichen Spiels aus der heimischen Region eine Plattform bieten. Ziel ist es, den Schachsport zu fördern und auch als Vereinssport weiter zu verbreiten. Unterstützung erhält der Verein jetzt aus Wiesbaden: Wie der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mitteilt, erhalten die Schachfreunde Neuberg 500 Euro aus Mitteln des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport.

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