500 Euro aus Wiesbaden für die Horbacher Chöre

Landtagsabgeordneter Max Schad überbringt gute Nachricht aus der Landeshauptstadt

Gute Nachrichten für die Horbacher Chöre: Die Sängerinnen und Sänger erhalten 500 Euro aus der allgemeinen Vereinsförderung des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst. Den Kontakt nach Wiesbaden hergestellt hatte der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad, der nun die frohe Kunde aus der Landeshauptstadt überbrachte.

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„Digitale Schule Hessen“: Main-Kinzig-Kreis und Hanau profitieren massiv

Max Schad, Heiko Kassckert und Michael Reul informieren über Landesprogramm

„Die Zukunft ist digital und wir wollen in Hessen weiter Vorreiter sein. Mit dem Programm ‚Digitale Schule Hessen‘ investieren wir hessenweit deshalb eine weitere knappe halbe Milliarde Euro in die Köpfe unserer Kinder“, schreiben die drei CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad, Heiko Kasseckert und Michael Reul in einer gemeinsamen Pressemitteilung. Der zwischen Bund und Ländern vereinbarte „Digitalpakt Schule“ sei dafür ein wichtiger Baustein. In Partnerschaft mit den Schulträgern –  konkret vor Ort dem Main-Kinzig-Kreis und der Stadt Hanau – stockt das Land die Digitalpakt-Bundesmittel in Höhe von 372 Millionen Euro über die Laufzeit von fünf Jahren auf fast 500 Millionen Euro auf. Damit erhöht Hessen die mit dem Bund vereinbarte Eigenbeteiligung von zehn auf 25 Prozent. Heruntergebrochen auf die Situation vor Ort bedeutet das, dass dem Main-Kinzig-Kreis demnach 17.903.904 Millionen Euro, der Stadt Hanau 9.673.225 Millionen Euro anteilmäßig als Investitionsvolumen zur Verfügung stehen.

 

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400 Millionen Euro für Hessens Städte und Gemeinden

Land verteilt Einnahmen aus der erhöhten Gewerbesteuerumlage vollständig auf die Kommunen – auch Kommunen im MKK profitieren

„Gute Nachrichten: Unter dem Motto ‚Starke Heimat Hessen‘ verteilt das Land ab dem kommenden Jahr rund 400 Millionen Euro, die es bislang von den Städten und Gemeinden zur Stärkung des Landeshaushaltes erhalten hatte, an die Kommunen. Davon profitiert jede einzelne unserer hessenweit 444 Kommunen.“ Darauf weisen die drei heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad, Heiko Kasseckert und Michael Reul in einer gemeinsamen Pressemitteilung hin.

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Kopernikusschüler diskutieren mit Max Schad in Wiesbaden

Abiturienten zu Gast im Hessischen Landtag

Nachdem in der schriftlichen Abiturprüfung vornehmlich theoretisches Wissen gefragt war, erlebten zwei PoWi-Leistungskurse der Freigerichter Kopernikusschule kurz vor Abschluss ihrer Schulkarriere Politik live und in Farbe: Bei einem Besuch im Hessischen Landtag erwarteten die Abiturienten in Begleitung ihrer Kursleiter Wolfgang Bös und Veronika Löbig ein Rundgang sowie ein Besuch der Staatskanzlei. Im Anschluss stand der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad, der vor einigen Jahren selbst sein Abitur an der Kopernikusschule abgelegt hat, den Schülerinnen und Schülern Rede und Antwort.

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Schad, Kasseckert und Reul danken Erzieherinnen und Erziehern

Herausforderung Fachkräftebedarf – aber: Ausbildungszahlen in Hessen auf historischem Höchststand

Den „Tag der Kinderbetreuung“ nutzen die heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad, Heiko Kasseckert und Michael Reul, um sich bei Erzieherinnen, Erziehern und Tageseltern für die geleistete Arbeit zu bedanken.

Ein Thema, das die Politik auch in den kommenden Jahren beschäftigen wird, ist der Fachkräftebedarf. Doch Hessen ist auf einem guten Weg: Immer mehr Menschen ergreifen hier den Beruf des Erziehers oder der Erzieherin. Seit der Kampagne „Große Zukunft mit kleinen Helden“, die die Hessische Landesregierung im Jahr 2010 gestartet hat, seien die Ausbildungszahlen in diesem Bereich kontinuierlich gestiegen – und zwar auf einen historischen Höchststand. Insgesamt habe sich die Zahl derer, die in Hessen in der Ausbildung zur Erzieherin oder zum Erzieher sind, nahezu verdoppelt auf 8.400 im Jahr 2017/2018, verdeutlichen die drei Abgeordneten.

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Max Schad setzt sich mit Dr. Katja Leikert und Dr. Sascha Raabe gegen Trassenverlauf durch den Main-Kinzig-Kreis ein

39 CDU- und SPD-Abgeordnete aus Bundes- und Landtag intervenieren gegen Pläne aus Bayern

Gemeinsam für die Region: Im Kampf gegen die Hochspannungs-Wechselstromtrasse  P43mod üben die beiden heimischen Bundestagsabgeordneten Dr. Katja Leikert (CDU) und Dr. Sascha Raabe (SPD) den überparteilichen Schulterschluss. Zusammen haben Leikert und Raabe die Initiative ergriffen und mit Unterstützung von 37 Bundes- und Landtagskollegen aus Hessen – darunter auch Bettina Müller (SPD) und Dr. Peter Tauber (CDU) sowie Heiko Kasseckert, Max Schad, Michael Reul (alle CDU), Christoph Degen und Heinz Lotz (beide SPD) aus dem Main-Kinzig-Kreis – ein Schreiben an Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier verfasst, in dem die Abgeordneten vehement gegen Bestrebungen aus Bayern protestieren, die geplante Wechselstromtrasse P43 entgegen früherer Planungen nur durch Hessen, und ganz konkret vorbei an Hanau und durch Großkrotzenburg verlaufen zu lassen. Bislang war vorgesehen, dass die Wechselstromtrasse P43 von Mecklar nach Grafenrheinfeld in Unterfranken führt, doch in der Region rund um Schweinfurt regt sich Widerstand gegen die Pläne der Betreiberfirma Tennet.

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„Deutschland geht es nur gut, wenn es unseren Nachbarn gut geht“

CDU Main-Kinzig lud zu Unternehmerfrühstück mit Europapolitiker Daniel Caspary ein

Zu einem Unternehmerfrühstück mit Daniel Caspary, Vorsitzender der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament, hatte die CDU Main-Kinzig heimische Unternehmer, Vertreter der IHK, des Wirtschaftsrates, der Wirtschaftsjunioren und andere politisch Interessierte nach Hanau eingeladen. Die Kreisvorsitzende Dr. Katja Leikert, im Deutschen Bundestag als stellvertretende Fraktionsvorsitzende zuständig für das Thema Europa, begrüßte den Gast aus Nordbaden, der seit 2017 die deutsche Gruppe der EVP-Fraktion im Europaparlament anführt. Auch die drei heimischen Landtagsabgeordneten Max Schad, Heiko Kasseckert und Michael Reul nahmen an der Veranstaltung teil und standen für Fragen und Anregungen zur Verfügung.

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Abschlussbericht soll im Juli vorliegen

Ortsumgehung Hasselroth/Freigericht: Max Schad informiert sich über aktuellen Sachstand

Kommt die Ortsumgehung zwischen Hasselroth und Freigericht? Diese Frage beschäftigt die beiden Nachbargemeinden seit vielen Jahren. Nachdem die Gemeinde Freigericht 2012 von den Plänen zunächst Abstand genommen hatte, wurde im Januar 2018 gemeinsam mit der Gemeinde Hasselroth sowie dem Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen vereinbart, eine Machbarkeitsstudie bei Hessen Mobil in Auftrag zu geben. Dabei soll herausgefunden werden, ob es eine oder mehrere alternative Varianten zu den bisherigen Planungen einer Ortsumgehung gibt, die eine technisch sinnvolle, wirtschaftliche und naturräumlich vertretbare Lösung darstellen würden. Über den aktuellen Sachstand hat sich der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad in Wiesbaden informiert.

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