Hohe Landesschule zu Gast in Wiesbaden

Schüler im Gespräch mit Heiko Kasseckert und Max Schad/Russische Delegation dabei

Wie sieht der Arbeitsalltag eines Landtagsabgeordneten aus? Wie läuft eine Plenarsitzung ab? Und welche Themen werden aktuell besonders heiß diskutiert? Darüber haben Schülerinnen und Schüler der Hohen Landesschule in Hanau bei einem Besuch im hessischen Landtag in Wiesbaden mit den beiden heimischen CDU-Abgeordneten Max Schad und Heiko Kasseckert gesprochen.

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Max Schad in den Landesjugendhilfeausschuss gewählt

Auf Vorschlag der CDU-Fraktion hat der Hessische Landtag Max Schad als neues Mitglied in den Landesjugendhilfeausschuss gewählt. Für den Landtagsabgeordneten aus Großkrotzenburg thematisch kein unbekanntes Terrain, schließlich ist Schad seit einigen Jahren auch Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Main-Kinzig-Kreises. „Ich freue mich, dass ich die Erfahrungen, die ich im Kreis gesammelt habe, nun auch Landesebene einbringen kann, und bin gespannt auf die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen“, betont Max Schad.

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Landtagsabgeordneter Max Schad im Gespräch mit dem FSV Neuberg

Land Hessen unterstützt Fußball-Jugendcamp des Vereins mit 300 Euro

Gegründet 1908 kann der FSV Neuberg auf eine lange Geschichte zurückblicken. Heute zählt der Verein rund 140 Mitglieder; ein kleines, aber engagiertes Vorstandsteam hält den Betrieb am Laufen. Besonderes Augenmerk wird auf die Jugendförderung gelegt. Das Thema Jugendfußball stand auch im Mittelpunkt eines Gesprächs mit dem CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad. 

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Leikert und Schad lehnen Stromtrassen-Verlegung von Bayern nach Hessen ab

P43: Betroffen wären die Region Hanau und Großkrotzenburg

„Bei allem Verständnis für die betroffenen Bürgerinnen und Bürger, aber die Forderungen aus Bayern, die geplante Wechselstromtrasse P43 entgegen früherer Planungen nur durch Hessen, und ganz konkret vorbei an Hanau und durch Großkrotzenburg verlaufen zu lassen, werden wir nicht widerstandslos hinnehmen.“ Das stellen die Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert und der Landtagsabgeordnete Max Schad (beide CDU) klar. 

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Hilfe bei chronischen oder schwerheilenden Wunden

Landtagsabgeordneter Max Schad informiert sich über die Arbeit des Wundzentrums Langenselbold

Wer unter chronischen oder schwerheilenden Wunden leidet, kann sich an das Wundzentrum Langenselbold wenden. Die Einrichtung, die trotz des Namens ihren Hauptsitz in Hasselroth hat, hilft weiter, wenn konventionelle Pflegedienste an ihre Grenzen stoßen. Bei einem Besuch vor Ort informierte sich der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad über das Versorgungskonzept.

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Astrid-Lindgren-Schule ist beim „Pakt für den Nachmittag“ dabei

Gemeinsamer Informationsbesuch von Max Schad und Winfried Ottmann in Hammersbach

Sechs Schulen haben sich mittlerweile im Main-Kinzig-Kreis auf den Weg zum „Pakt für den Nachmittag“ gemacht – darunter auch die Astrid-Lindgren-Schule in Hammersbach. Gemeinsam mit dem Schuldezernenten Winfried Ottmann besuchte der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad die Schule, um sich über die geplanten Veränderungen – baulicher und organisatorischer Art – aus erster Hand zu informieren.

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„Wer Leben rettet, verdient unseren besonderen Schutz“

Katja Leikert und Max Schad im Gespräch mit dem DRK-Kreisverband Hanau

 Ein Blick in die Zeitung genügt: Tätliche Übergriffe und Beschimpfungen sind nicht nur für Polizisten, sondern auch für viele Rettungskräfte ein unschöner Teil ihres Alltags. Hinzu kommen immer mehr „Fehleinsätze“, etwa wenn die Rettungskräfte wegen eines leichten grippalen Infekts oder einem eingewachsenen Fingernagel überflüssigerweise zu Hilfe gerufen werden und unverrichteter Dinge wieder wegfahren müssen. In einem Gespräch mit der CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. Katja Leikert, dem Landtagsabgeordneten Max Schad sowie Jannik Marquart und Pascal Reddig als Vertreter der JU Main-Kinzig berichteten DRK-Kreisgeschäftsführer Stefan Betz und Marc Fischer (Bereichsleiter Zentrale Dienstplanung des DRK) in Hanau von ihren Erfahrungen.

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Unermüdlicher Einsatz für Feldhamster und Co.

Landtagsabgeordneter Max Schad im Gespräch mit der HGON in Rodenbach

Der Hessischen Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz ist Max Schad seit vielen Jahren eng verbunden. Als frisch gewählter Landtagsabgeordneter stattete der CDU-Politiker dem Kreisverband an seinem Sitz in Rodenbach jetzt einen offiziellen Antrittsbesuch ab. Der Arbeitskreissprecher im Main-Kinzig-Kreis, Andreas Höfler, und der stellvertretende Landesvorsitzende Dr. Ralf Sauerbrei informierten Schad über die Arbeit des Vereins, der sich dem Erhalt und Schutz der heimischen Flora und Fauna verschrieben hat. 

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