Qualifizierter Nachwuchs und Grundstück zum Expandieren gesucht

Max Schad und Dr. Katja Leikert besuchen SWE Sicherheits- und Elektrotechnik GmbH in Eichen

70 Angestellte an drei Standorten – Nidderau, Würzburg und Wertheim – sind bei der SWE Sicherheits- und Elektrotechnik GmbH beschäftigt. Das Unternehmen entwickelt passgenaue Lösungen vom Einbruchmeldesystem für die Eigentumswohnung bis hin zu komplexen Brandmeldeanlagen in Gewerbe- und Industrieanlagen. Seit der Gründung im Jahr 1995 ist die Firma auf Expansionskurs. Derzeit mangelt es jedoch an zwei entscheidenden Komponenten: Qualifiziertem Nachwuchs und ausreichend Platz am Stammsitz in Eichen.
Im Rahmen ihrer Sommertour besuchte die CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert in Begleitung von Landtagskandidat Max Schad und der CDU Nidderau um Otmar Wörner die SWE GmbH. Die beiden Firmenchefs Rolf Schmid und Markus Wagner führten die Besucher durch die Firmenräume. Anschließend stand zunächst das Thema Nachwuchsgewinnung im Mittelpunkt.

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3 Millionen Euro aus der Hessenkasse sollen in Freigericht klug investiert werden

CDU-Landtagskandidat Max Schad im Gespräch mit Bürgermeister Joachim Lucas

Seit vielen Jahren ist Max Schad in unterschiedlichen Funktionen in der Kommunalpolitik im Main-Kinzig-Kreis aktiv. Er weiß aus eigener Erfahrung, was gut läuft und an welchen Stellen es haken könnte. Denn was in Wiesbaden oder Berlin beschlossen wird, muss vor Ort mit Leben gefüllt werden. In Freigericht traf sich Schad kürzlich mit Bürgermeister Joachim Lucas, um sich über aktuelle Themen sowie insbesondere die Zusammenarbeit zwischen Land und Kommunen auszutauschen.

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Wo Tradition und moderne Technik Hand in Hand zusammenarbeiten

Dr. Katja Leikert besucht Bäckerei Bär in Hammersbach

In der Backstube der Bäckerei Bär ins Hammersbach herrscht emsige Betriebsamkeit. Mit konzentriertem Blick werden Brötchen geformt und auf den Blechen gestapelt, während nebenan eine Maschine den Teig passgenau in gleichgroße Portionen schneidet. Seit 1987 führen Rudi Bär und seine Frau Ingrid das Geschäft, in dessen vier Filialen knapp 50 Mitarbeiter beschäftigt sind.

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Es grünt so grün – dank Algenprodukten aus Ravolzhausen

CDU-Landtagskandidat Max Schad besucht aqua-terra Bioprodukt GmbH in Neuberg

Ebenso nachhaltig wie das Angebot ist der Erfolg der aqua terra-Bioprodukt GmbH mit Sitz in Ravolzhausen: Seit über 30 Jahren setzen rund 800 Kläranlagen sowie 400 Golfclubs auf die in Neuberg produzierten Algenprodukte zur Abwasserreinigung und Bodenverbesserung. CDU-Landtagskandidat Max Schad nutzte jetzt die Gelegenheit, um sich gemeinsam mit der Neuberger CDU-Vorsitzenden Ute Birkner, Fraktionschef Federico Theilen und Gemeindevorstandsmitglied Elfriede Theilen über die Angebotspalette und die Philosophie des mittelständischen Unternehmens zu informieren. Die beiden aqua-terra Bioprodukt GmbH-Geschäftsführer Ricardo Carrasco Munoz und Alexander von Both beantworteten die Fragen der Besucher gerne.

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Brücken bauen für die Allerkleinsten

Max Schad besucht Start der Familieninitiative Drop in(klusive)

Gute Nachrichten für junge Familien: Unter dem Dach des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) in Hanau ist ab sofort die Familieninitiative Drop In(klusive) zu finden. Das von der Karl Kübel Stiftung entwickelte Angebot – zum Großteil finanziert mit Mitteln des hessischen Ministeriums für Soziales und Integration – steht Familien offen und soll allen Interessierten, insbesondere aber Menschen mit Integrationshintergrund, den Zugang zu Bildung und Erziehung erleichtern. Bei der Eröffnung durch Vorstandsvorsitzende Margret Steinicke war auch CDU-Landtagskandidat Max Schad vor Ort, der sich ausführlich über das neue Angebot informierte.

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Vereinsabend der CDU Neuberg ein voller Erfolg

Landtagsabgeordneter Hugo Klein und Landtagkandidat Max Schad zu Gast

Auf Einladung der CDU Neuberg kamen Vertreter der örtlichen Vereine in das Bürgerhaus Rüdigheim, um über das Thema Ehrenamt zu diskutieren und sich zu aktuellen Entwicklungen auszutauschen. Zu Beginn der Veranstaltung begrüßte CDU-Vorsitzende Ute Birkner die zahlreich erschienen Gäste zur mittlerweile traditionellen Veranstaltung und gab einige Informationen zur aktuellen Entwicklung vor Ort.

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Im bayerisch-hessischen Grenzgebiet sind sich CDU und CSU ganz nah

Landtagskandidaten Max Schad (CDU) und Stephan Noll (CSU) appellieren an Zusammenhalt in der Union

Viel ist in den vergangenen Tagen über das Verhältnis von CDU und CSU geschrieben worden. Dass die Zusammenarbeit im Kleinen aber ganz hervorragend funktioniert, stellen CDU-Landtagskandidat Max Schad und Stephan Noll, der im Oktober für die CSU als Listenkandidat in den bayerischen Landtag einziehen will, unter Beweis. Die beiden Wahlkreisnachbarn – Schad tritt im Wahlkreis Main-Kinzig I an, Noll im Wahlkreis Aschaffenburg-Ost – kennen sich und sind sich durch das gemeinsame Engagement in der Jungen Union persönlich verbunden.

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Maß des Zumutbaren für Pendler in Richtung Franfurt längst überschritten

Landtagskandidat Max Schad zu Gast in der Schönecker CDU-Fraktion

Die Freistellung der Eltern von den Kindergartengebühren, die Teilnahme der Gemeinde Schöneck am Investitionsprogramm der Hessenkasse mit einem Umfang von 750.00 Euro oder die Weiterentwicklung der verkehrlichen Infrastruktur waren nur einige der Themen, die der CDU-Landtagskandidat Max Schad bei einem Besuch der Schönecker Christdemokraten im Gepäck hatte. Schad will bei der Landtagswahl im Oktober dem bisherigen Landtagsabgeordneten Hugo Klein nachfolgen, der sich nicht mehr um eine weitere Amtszeit beworben hatte.

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Hanauer Hauptbahnhof verändert sein Gesicht – aber nur Stück für Stück

Max Schad und Katja Leikert trafen sich zum Informationsgespräch mit Vertretern der Deutschen Bahn

Der Hanauer Hauptbahnhof wird sein Gesicht verändern – allerdings unterteilt in unterschiedliche Projektabschnitte und Stück für Stück. Auf Initiative der Bundestagsabgeordneten Dr. Katja Leikert informierten Dr. Klaus Vornhusen, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für Hessen, und Belgin Baser, Teilprojektleiterin u.a. für den geplanten Bau der Nordmainischen S-Bahn, über die unterschiedlichen Bauvorhaben. Mit dabei waren auch Landtagsabgeordneter Heiko Kasseckert, Isabelle Hemsley, Fraktionsvorsitzende der CDU Hanau, Joachim Stamm, Vorsitzender der CDU Hanau, und Max Schad, Landtagskandidat im Nachbarwahlkreis 40, aus dem viele Pendler ebenfalls Tag für Tag den Hanauer Bahnhof ansteuern.

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Region bündelt ihre Kräfte für das Mammutprojekt Riederwaldtunnel

Politiker informieren sich über Lückenschluss der A66

Wer als Pendler jeden Morgen mit dem Auto aus dem Main-Kinzig-Kreis nach Frankfurt fährt, der kennt diese Situation zu Genüge: Stoßstange an Stoßstange reihen sich die Autos in den Hauptverkehrszeiten in der Frankfurter Borsigallee. Wer hier unterwegs ist, der braucht vor allen Dingen eins: Geduld. Abhilfe soll der Riederwaldtunnel, und damit der langersehnte Lückenschluss zwischen der A66 und der Ostumgehung Frankfurt A661, schaffen. Die vorbereitenden Arbeiten an der Jahrhundertbaustelle haben begonnen; über den aktuellen Stand informierten sich auf Initiative der CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. Katja Leikert auch die Frankfurter Bundestagsabgeordnete Bettina Wiesmann, Heiko Kasseckert MdL, Michael Reul MdL, Bodo Pfaff-Greiffenhagen MdL und CDU-Landtagskandidat Max Schad.

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