Land Hessen greift Sportvereinen mit Energiehilfe unter die Arme

Landtagsabgeordneter Max Schad weist auf Möglichkeit von Ausgleichszahlungen hin

Die steigenden Energiepreise stellen auch die Sportvereine vor große Herausforderungen. Wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mitteilt, greift das Land Hessen den Vereinen darum finanziell gezielt unter die Arme: Ab dem 1. März 2023 können Mitgliedsvereine und -verbände des Landessportbundes Hessen, die durch die Energiepreissteigerungen in eine existenzbedrohliche Notlage geraten sind, eine Energiehilfe-Ausgleichszahlung online beantragen. Das Programm ist Teil des insgesamt 3,58 Milliarden Euro umfassenden Hilfsprogrammes „Hessen steht zusammen“ mit dem auch der Sport in Hessen ganz bewusst unterstützt wird.

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Gleich doppelte Förderung vom Land für den Freundes- und Förderverein der Erich-Simdorn-Schule

Landtagsabgeordneter Max Schad überbringt gute Nachricht aus Wiesbaden

Der Freundes- und Förderverein der Erich-Simdorn-Schule Neuberg hat es sich zum Ziel gesetzt, die Erich-Simdorn-Schule auf verschiedene Weise zu unterstützen. Für dieses Engagement erhält der Verein nun von Seiten der Hessischen Landesregierung 500 Euro, wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad berichtet. Er hatte sich in Wiesbaden für die Förderung eingesetzt. Es ist nicht die erste Zuwendung seitens des Landes: Erst kürzlich hatte der Verein 2000 Euro für die Durchführung eines Zirkus-Projektes erhalten.

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Modernisierung des Bahnhofs Bruchköbel: Startschuss soll Anfang 2024 fallen

Landtagsabgeordneter Max Schad informiert über Stand der Planungen

Insgesamt rund 584 Millionen Euro fließen bis zum Jahr 2030 in das „Bahnhofsmodernisierungsprogramm Hessen“. Eine entsprechende Rahmenvereinbarung haben die Deutsche Bahn, das Land Hessen, der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) und der Nordhessische Verkehrsverbund (NVV) im Jahr 2021 unterzeichnet. Das Ziel: Mehr Barrierefreiheit, attraktivere Stationen und höherer Komfort. Zu den rund 120 Bahnhöfen, die landesweit modernisiert werden sollen, zählt auch der Bahnhof in Bruchköbel. Der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad informiert über den aktuellen Stand der Planungen: Nach derzeitigem Sachstand ist der Baubeginn für das erste Quartal 2024 vorgesehen.

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Ausbau der L3193 zwischen Hüttengesäß und Langenselbold-West: Startschuss im Herbst

Landtagsabgeordneter Max Schad informiert über aktuellen Stand der Planungen

Der geplante Ausbau der Landesstraße zwischen Ronneburg-Hüttengesäß (L3193) und der Anschlussstelle Langenselbold-West an der A 45 rückt näher. Wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mitteilt, wurde ein Rechtsstreit, der rund um den Planfeststellungsbeschluss geführt wurde, mittlerweile beigelegt. Laut Hessen Mobil soll der Baubeginn auf dem rund 2,8 Kilometer langen Streckenabschnitt im September 2023 sein. Mit dem Neubau eines nördlich der L 3193 verlaufenden Rad- und Wirtschaftsweges sowie der damit verbundenen Entflechtung des Verkehrs leistet Hessen Mobil zudem einen weiteren wichtigen Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit. 

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Drohendes Bädersterben: Max Schad setzt sich für stärkere finanzielle Unterstützung der Kommunen ein

Landtagsabgeordneter im Gespräch mit der DLRG-Ortsgruppe Erlensee

Ab 1. Juli 2023 schließt das Hallenbad in Erlensee seine Pforten auf zunächst unbestimmte Zeit – ob dieser Schritt für immer sein wird, ist weiterhin offen. Fest steht jedoch: Aus eigener Kraft kann die Stadt einen Neustart – egal, ob Sanierung oder Neubau – nicht stemmen. Für viele Schwimmbegeisterte aus Erlensee und darüber hinaus ein herber Schlag. Auch der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad, der selbst in Erlensee gelebt hat und dort kommunalpolitisch aktiv war, verbindet mit dem Bad viele persönliche Erinnerungen. „Hier habe ich selbst Schwimmen gelernt und auch heute bin ich mit meinem Sohn oft zu Gast.“ Im Gespräch mit David Lanecki, Vorsitzender der DLRG-Ortsgruppe Erlensee, und dessen Vorstandskollegin Nadine Mazurkewitz informiert sich Schad über die aktuelle Situation und machte deutlich, dass er sich dafür einsetzen will, dass Kommunen, die ein Schwimmbad unterhalten, künftig auch über den Kommunalen Finanzausgleich finanziell stärker unterstützt werden.

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Land erhöht Förderung für öffentliche Musikschulen von 3,2 auf 4,4 Millionen Euro

Max Schad im Gespräch mit dem Leiter der Musikschule Schöneck – Nidderau – Niederdorfelden

Die Förderung für öffentliche Musikschulen steigt in diesem sowie im kommenden Jahr um jeweils 600.000 Euro von jetzt 3,2 Millionen Euro auf dann 4,4 Millionen Euro. Einen entsprechenden Änderungsantrag zum Doppelhaushalt 2023/2024 haben die Regierungsfraktionen von CDU und Grünen gemeinsam mit der oppositionellen SPD beschlossen. Bis 2032 ist angestrebt, die Landesmittel insgesamt auf 9,2 Millionen Euro pro Jahr zu erhöhen und damit nahezu zu verdreifachen. Profitieren wird davon auch die Musikschule Schöneck – Nidderau – Niederdorfelden. Im Gespräch mit Schulleiter Christoph Möller informierte sich der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad über die Situation der Musikschulen allgemein sowie darüber, wofür die zusätzlichen Finanzmittel künftig konkret eingesetzt werden sollen.

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„Wichtiges Signal im föderalen Wettbewerb und gute Nachricht auch für den Bildungsstandort Main-Kinzig“

Landtagsabgeordnete Schad, Kasseckert und Reul zur höheren Besoldung für Grundschullehrkräfte

Die Landesregierung setzt ein wichtiges Signal und investiert in den Bildungsstandort Hessen: So wird die Eingangsbesoldung aller Grundschullehrkräfte bis 2028 sukzessive von A12 auf A13 angehoben. Auch die Weiterbeschäftigung von befristet tarifbeschäftigten Lehrerinnen und Lehrer in den Sommerferien wird neu geregelt. Künftig besteht die Möglichkeit auf Weiterbeschäftigung in den Sommerferien schon nach einer Mindestbeschäftigungsdauer von 30 Wochen – und nicht erst nach einer Mindestbeschäftigungsdauer von 35 Wochen wie bislang. Das haben Ministerpräsident Boris Rhein und Kultusminister Alexander Lorz in Wiesbaden bekanntgegeben.

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