Für Ausbau des Kinzigheimer Wegs: Land unterstützt Stadt Bruchköbel mit 1.067.200 Euro

Landtagsabgeordneter Max Schad informiert über Zuwendung aus Wiesbaden

Das Land Hessen unterstützt die Stadt Bruchköbel mit 1.067.200 Euro beim Ausbau des Kinzigheimer Wegs. Das teilt der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mit. Die Maßnahme umfasst die Erneuerung von Fahrbahn und Gehwegen sowie den barrierefreien Ausbau von Bushaltestellen. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 2,6 Millionen Euro.

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Land Hessen unterstützt die Gelnhäuser Tafel mit 22.000 Euro

Landtagsabgeordneter Max Schad dankt allen Ehrenamtlichen

Die Hessische Landesregierung unterstützt die hessischen Tafeln auch in diesem Jahr unbürokratisch mit einem Zuschuss in Höhe von insgesamt 2,2 Millionen Euro. Wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mitteilt, erhält die Gelnhäuser Tafel anteilig eine Zuwendung in Höhe von 22.000 Euro aus dem Fördertopf.

Die Folgen der Corona-Pandemie sowie der russische Angriffskrieg in der Ukraine haben die Zahl der Tafel-Kunden in diesem Jahr erneut steigen lassen. Alle Tafeln mussten zwischenzeitlich Aufnahmestopps verhängen bzw. Wartelisten einführen, da die vorhandenen Lebensmittel und Produkte des täglichen Bedarfs die hohe Nachfrage nicht mehr abdecken.

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„Ehrenamt digitalisiert“: Vereine aus Freigericht und Bruchköbel profitieren

Max Schad informiert über Teilnahme an Förderprogramm des Landes Hessen

Im Jahr 2020 wurde das Förderprogramm „Ehrenamt digitalisiert“ erstmals durch die Hessische Landesregierung auf den Weg gebracht. Mittlerweile läuft die dritte Förderrunde. Mit dem Gesangverein Eintracht Edelweiß aus Freigericht (Förderung in Höhe von 15.000 Euro) und der Sportgemeinschaft 1868 Bruchköbel (Förderung in Höhe von 13.241 Euro) profitieren auch zwei Vereine aus dem Wahlkreis von Max Schad von den Landesmitteln, wie der CDU-Landtagsabgeordnete mitteilt.

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Kein Platz für Extremismus, Antisemitismus und Hass

Max Schad informiert über von der Landesregierung geförderte Präventionsangebote

Kein Platz für Extremismus, Antisemitismus und Hass: Zusätzlich zur nachhaltigen Stärkung der Sicherheitsbehörden setzt das Hessische Innenministerium hierfür auf ein breit gefächertes Präventionsangebot. Darum führt die Hessische Landesregierung auch in den Jahren 2023 und 2024 ihre Förderung fort und unterstützt die Fachstellen für Demokratieförderung und phänomenübergreifende Extremismusprävention – kurz DEXT-Fachstellen – mit insgesamt mehr als drei Millionen Euro. Davon profitieren auch Projekte im Wahlkreis von Max Schad ganz konkret, wie der CDU-Landtagsabgeordnete mitteilt. 

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500 Euro vom Land für die Kita Sonnenwelle

Max Schad und CDU Schöneck im Gespräch mit dem Förderverein

Gemeinsam mit der Fraktionsvorsitzenden der CDU Schöneck, Carina Wacker, und dem CDU-Vorsitzenden André Collas hat der heimische Landtagsabgeordnete Max Schad sich mit dem Förderverein der Kita Sonnenwelle, vertreten von Stephanie Knoth (Vorsitzende) und Sandra Frenkel (Kassenwartin), in Schöneck-Büdesheim ausgetauscht. Der Verein wurde im April dieses Jahres gegründet, um den Kindergarten materiell bei Anschaffungen zu unterstützen. Außerdem soll er als Bindeglied zwischen interessierten Schönecker Bürgern und der Kita Sonnenwelle dienen. 

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Antrittsbesuch bei der neuen Schulleiterin der Heinrich-Böll-Schule in Bruchköbel

Landratskandidatin Gabriele Stenger und Max Schad im Gespräch mit Christine Georg

Seit Mitte Oktober ist Christine Georg neue Leiterin der Heinrich-Böll-Schule in Bruchköbel. Gemeinsam mit dem Landtagsabgeordneten Max Schad nutzte CDU-Landratskandidatin Gabriele Stenger jetzt die Gelegenheit für einen offiziellen „Antrittsbesuch“.

Christine Georg lebt in Langenselbold und war zuvor Leiterin der Philipp-Reis-Schule in Gelnhausen sowie zuletzt Schulleiterin der Gesamtschule am Mainbogen in Frankfurt-Fechenheim. Im neuen Schuljahr erfolgte nun der Wechsel nach Bruchköbel.

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Gute Nachricht für alle 29 Sprach-Kitas im Kreis: Land Hessen übernimmt Finanzierung

Max Schad, Heiko Kasseckert und Michael Reul informieren

Gute Nachrichten für die Sprach-Kitas auch im Main-Kinzig-Kreis: Nachdem der Bund sich im kommenden Jahr endgültig aus der Finanzierung des Förderprogramms zurückzieht, übernimmt das Land Hessen Verantwortung und führt das Sprach-Kita-Programm weiter. Im Main-Kinzig-Kreis profitieren davon insgesamt 29 Einrichtungen, wie die heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad, Heiko Kasseckert und Michael Reul informieren.

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