Resignation Fehlanzeige – Katholiken verbreiten Aufbruchstimmung

Max Schad und Dr. Katja Leikert im Gespräch mit Dechant Andreas Weber

Rund 52.500 Gläubige zählt das katholische Dekanat Hanau im Bistum Fulda. Als Dechant koordiniert Andreas Weber, Pfarrer in der katholischen Pfarrgemeinde St. Elisabeth in Hanau-Kesselstadt, die Zusammenarbeit der 17 Pfarreien im Dekanat und ist sowohl Ansprechpartner für die Pfarreien vor Ort, als auch für den Bischof und die Bistumsleitung in Fulda. Die CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert und Max Schad, CDU-Landtagskandidat im Wahlkreis 40, nutzten jetzt die Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch mit Pfarrer Weber.

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Wichtiger Baustein für den Gesundheitsstandort Bruchköbel

Vor knapp drei Jahren bezog die Praxis für Medizinische Trainingstherapie (MTT) der Familie Janssen ihre neuen Räume in Bruchköbel. Auf drei Etagen und insgesamt über 500 Quadratmetern inklusive Trainingsfläche können die Kunden seither unter fachkundiger Anleitung von Dietmar und Katrin Janssen sowie Sascha Dickert an ihrer Gesundheit arbeiten.

Die heimische Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert und CDU-Landtagskandidat Max Schad nutzten jetzt die Gelegenheit, um sich in Begleitung von Rolf Emmrich als Vertreter der CDU Bruchköbel bei einem Ortstermin über das umfangreiche Portfolio zu informieren, das klassische Physiotherapie mit Fitnessangeboten kombiniert.

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Harmonische Mitgliederversammlung der CDU Freigericht

Zu einer Mitgliederversammlung lud der CDU-Gemeindeverband Freigericht seine Mitglieder in den Veranstaltungssaal des Restaurants Mediterrano. Anlass der Versammlung war hauptsächlich eine Nachwahl des Vorstands. Da die bisherige Schatzmeisterin Sabine Henkel-Effenberger das Freigericht verlassen hat, musste ein Nachfolger gewählt werden. Mit Oliver Boselli wurde dieser gefunden und einstimmig in das Amt gewählt. Der 43 Jahre alte Boselli wohnt im Ortsteil Neuses und ist Versicherungsfachwirt. Die CDU Freigericht bedankte sich bei Sabine Henkel-Effenberger für ihre engagierte Arbeit. Sie sagte zu, trotz neuen Wohnsitzes auch zukünftig regelmäßig im Freigericht vorbeizuschauen.

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CDU-Landtagskandidat Max Schad verteilt Rosen zum Muttertag

Sie sind der Fels in der Brandung, der Rückhalt in schwierigen Zeiten, Vorbild und Vertraute in einem – kurzum: Ohne Mütter läuft nichts. Dabei stehen sie selten im Rampenlicht, sondern halten den „Laden“, sprich die Familie, meist im Hintergrund am Laufen. Einmal im Jahr jedoch, am Muttertag, wird ihnen die Ehre zuteil, die ihnen eigentlich an 365 Tagen im Jahr gebührt. Auch CDU-Landtagskandidat Max Schad nutzte die Gelegenheit, ganz offiziell „Danke“ zu sagen, und verteilte an verschiedenen Standorten in Bruchköbel, Nidderau und Schöneck Rosen bzw. kleine Geschenke an die Damen. Unterstützung erhielt dabei von vielen Freunden vor Ort, darunter auch die CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert, selbst zweifache Mutter und Kreisvorsitzende der Frauen Union. In vielen Gesprächen kamen ganz unterschiedliche Themen zur Sprache, angefangen von der Kinderbetreuung, der Vereinbarkeit von Familie und Beruf bis hin zu Pflege und Rente. „Ich freue mich über die positiven Rückmeldungen, habe aber auch viele Ideen und Anregungen mitgenommen, die ich ab Herbst im Landtag gerne in praktische Politik umsetzen möchte“, so Max Schad, der sich bei allen Helfern für die große Unterstützung bedankt.

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Von der Feuss-Mina zum Hamam

Mitten in Ronneburg entsteht in den kommenden Monaten ein „Hamam“, ein traditionelles arabisches Dampfbad. Daran nicht ganz „unschuldig“ ist ein junger Mann aus Syrien. Denn während Integration andernorts oft nur theoretisch diskutiert wird, wird sie in Ronneburg gelebt: Abdul Hoot aus Aleppo absolviert hier eine Ausbildung zum Assistenten des Podologen bei der Firma Fuss Fenzl, einer Fachpraxis für Podologie und medizinische Fußpflege.

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Landtagskandidat Max Schad besucht Touristik Service Dietz

Austausch zur Bustouristikbranche und zur Verkehrspolitik

Zu einem Besuch des Touristik Service Dietz kam der CDU-Landtagskandidat Max Schad in die Räumlichkeiten des Rodenbacher Unternehmens in der Industriestraße. Begleitet wurde Schad von den Mitgliedern der CDU Rodenbach Eberhard Wiegelmann, Peter Mosler und Marina Lehmann. Mit Inhaber Herbert Dietz sprach die Gruppe über die aktuellen Herausforderungen der Bustouristikbranche.

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Wo verlaufen die Grenzen der Vielfalt?

Wer nach Gemeinsamkeiten zwischen Politik und Kirche sucht, der wird bei genauerem Hinsehen schnell fündig: In Zeiten von steigender Mobilität und einer Individualisierung der Gesellschaft sind immer weniger Menschen bereit, sich aktiv ins Partei-, respektive Gemeindeleben einzubringen. Gerade in einer Region wie dem Rhein-Main-Gebiet, in dem die Menschen oft nur arbeiten, aber nicht wohnen oder umgekehrt, stellt dieser Bindungsverlust Parteien wie Kirche gleichermaßen vor Probleme. Das stellten die heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert und CDU-Landtagskandidat Max Schad im Gespräch mit Vertretern des Kirchenkreises Hanau in Person von Dekan Dr. Martin Lückhoff und Dr. Steffen Merle, Pfarrer in Schöneck und Leiter des evangelischen Forums Hanau, fest.

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Bürgermeister Günter Maibach seit 10 Jahren im Amt, Landtagskandidat – Max Schad überbringt Glückwünsche

Dieser Tage feierte Günter Maibach sein zehnjähriges Amtsjubiläum als Bürgermeister der Stadt Bruchköbel. Grund genug für den Landtagskandidaten Max Schad, dem Jubilar einen Besuch im Rathaus abzustatten. Max Schad versucht bei der Landtagswahl im Oktober, die Nachfolge des langjährigen Abgeordneten Hugo Klein anzutreten. „Seit 10 Jahren an der Spitze einer Stadt zu stehen ist eine beachtliche Leistung“, unterstrich Schad. Bruchköbel habe sich in den zurückliegenden Jahren sehr gut entwickelt. Insbesondere mit dem jetzt auf den Weg gebrachten Innenstadtumbau ist es zudem gelungen, weitere Impulse für die Zukunft zu setzen und wichtige Weichenstellungen vorzunehmen, um die Innenstadt von Bruchköbel attraktiv zu halten. „Als waschechter Bruchköbler ist es Günter Maibach zudem gelungen, ein authentischer und greifbarer Bürgermeister zu bleiben, den man als Bürger der Stadt bei vielen Anlässen ansprechen kann“, betonte Schad und wünschte für die weiteren Amtsjahre alles Gute. Schad unterstrich, dass er sich auf eine Zusammenarbeit mit Maibach sehr freuen würde, sofern er im Oktober von den Bürgerinnen und Bürgern in den Landtag gewählt werden würde.

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Landtagskandidat besucht Diakonie in Rodenbach

Max Schad informiert sich über aktuelle Situation der ambulanten Pflege

Der CDU-Landtagskandidat Max Schad nutzte kürzlich einen Besuch, um sich über die Diakonie in Rodenbach zu informieren. Mit der Pflegedienstleiterin Regina Hüttig sprach Schad unter anderem über die Situation der ambulanten Pflege. Begleitet wurde er vom Gemeindevertreter Pascal Reddig sowie von Eberhard Wiegelmann, der sowohl im Gemeindevorstand als auch in der evangelischen Kirche in Rodenbach engagiert ist.

v.l.n.r.: Max Schad (Landtagskandidat), Regina Hüttig (Pflegedienstleiterin der Diakonie), Pascal Reddig (Stellvertretender CDU-Parteivorsitzender in Rodenbach)

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Senioren-Union Rodenbach diskutiert mit Landtagskandidat Max Schad

Eine spannende Diskussionsrunde veranstaltete die Senioren-Union Rodenbach. Gast des Tages war der Landtagskandidat Max Schad, der die Nachfolge des bisherigen Landtagsabgeordneten Hugo Klein antreten möchte und bei der Landtagswahl im Oktober für die CDU kandidiert. In seiner Vorstellung machte Schad seinen Bezug zu Rodenbach deutlich, wo er unter anderem 15 Jahre lang gelebt hat und zur Schule gegangen ist.

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