CDU-Landtagskandidat Max Schad besucht aqua-terra Bioprodukt GmbH in Neuberg
Ebenso nachhaltig wie das Angebot ist der Erfolg der aqua terra-Bioprodukt GmbH mit Sitz in Ravolzhausen: Seit über 30 Jahren setzen rund 800 Kläranlagen sowie 400 Golfclubs auf die in Neuberg produzierten Algenprodukte zur Abwasserreinigung und Bodenverbesserung. CDU-Landtagskandidat Max Schad nutzte jetzt die Gelegenheit, um sich gemeinsam mit der Neuberger CDU-Vorsitzenden Ute Birkner, Fraktionschef Federico Theilen und Gemeindevorstandsmitglied Elfriede Theilen über die Angebotspalette und die Philosophie des mittelständischen Unternehmens zu informieren. Die beiden aqua-terra Bioprodukt GmbH-Geschäftsführer Ricardo Carrasco Munoz und Alexander von Both beantworteten die Fragen der Besucher gerne.
Die Algen, die in Neuberg aufbereitet und weiterverarbeitet werden, stammen aus speziellen Kulturen vor den Küsten Skandinaviens und Chiles. Die Kunden sitzen in Deutschland, aber auch in Österreich, Spanien oder Portugal. Ausschlaggebend für den Standort Neuberg war u.a. die gute Verkehrsanbindung, von der das Unternehmen zweifellos profitiert.
Der Gedanke, ein Gleichgewicht zwischen marktpolitischen Notwendigketen und dem Umweltschutz herzustellen, leitet die aqua-terra Bioprodukte GmbH von Anfang an. „Nur Produkte, die dem kritischen Blick des Verbrauchers standhalten, werden sich am freien Markt etablieren“, sind die Macher überzeugt. Max Schad zeigte sich beeindruckt, wie sich mit Kreativität und Unternehmergeist aus einem Nischenprodukt eine nunmehr über drei Jahrzehnte währende Erfolgsgeschichte entwickelt hat. „Die Region braucht engagierte Unternehmer wie Sie, die Arbeitsplätze vor Ort schaffen und Innovationen vorantreiben“, lobte er. Den engen Kontakt zur heimischen Wirtschaft will der Christdemokrat pflegen und bei Sorgen und Nöten schnell und unbürokratisch weiterhelfen.
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