Max Schad: Arbeitsmarktprojekt im Main-Kinzig-Kreis profitiert von EU-Fördermitteln

Mit einem Sofortprogramm zur Krisenbewältigung bekämpft das Land Hessen soziale Folgen der Corona-Pandemie. Im Rahmen des Europäischen Sozialfonds (ESF) werden hierfür insgesamt 41 Millionen Euro investiert. In der heimischen Region will das Projekt „Female Empowerment im Main-Kinzig-Kreis/Re-Start smart mit React“ Frauen fit machen für den beruflichen Wiedereinstieg. Wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mitteilt, fließen 200.000 Euro für das Vorhaben in den Main-Kinzig-Kreis.

 

Mit Hilfe von Online-Coachings sollen die Teilnehmerinnen ermutigt werden, trotz Corona ihre beruflichen Ziele weiterzuverfolgen und notwendige Qualifizierungen in Angriff zu nehmen. Durch die Online-Trainings würden darüber hinaus die digitalen Kompetenzen der Teilnehmerinnen gestärkt – in der Arbeitswelt von heute nicht nur in Pandemiezeiten eine Schlüsselqualifikation, wie Max Schad betont. „Mit den Fördermitteln aus dem EU-Programm wird dafür gesorgt, dass Frauen, die oft Mehrfachbelastungen ausgesetzt sind, auf dem Arbeitsmarkt nicht ins Hintertreffen geraten“, so der Landtagsabgeordnete.

Als Träger fungiert der Verein „Berufswege für Frauen e.V“. Die Projektlaufzeit endet Ende 2022.

Kategorien: Wahlkreis

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