CDU-Landtagskandidat Max Schad startet offiziell in den Wahlkampf
Der Countdown läuft: Rund 50 Tage vor der Hessenwahl am 28. Oktober ist CDU- Landtagskandidat Max Schad nun auch offiziell in den Wahlkampf gestartet. Zur Auftaktveranstaltung in Nidderau fanden sich zahlreiche Unterstützerinnen und Unterstützer aus dem gesamten Wahlkreis 40 ein, um ihrem Kandidaten den Rücken zu stärken.
In seiner Rede skizzierte Schad, der zugleich Spitzenkandidat der Jungen Union ist, seine politischen Vorstellungen. In diesem Jahr kämpfe man nicht nur um die Fortführung der Regierung von Volker Bouffier, sondern für ehrliche Politik mit Haltung und Rückgrat und gegen den wachsenden Rechtspopulismus im Land, machte er deutlich. Die Bilanz der CDU-geführten Landesregierung könne sich sehen lassen. Bis zum Wahltermin gehe es nun darum, mit den Bürgerinnen und Bürger ins Gespräch zu kommen, auf das bereits Erreichte zu verweisen und die Schwerpunkte für die kommenden Jahre zu vermitteln. Das Programm der CDU, an dem er selbst als Mitglied der Programmkommission aktiv mitgearbeitet habe, biete einen klaren Kurs für Hessen und zeige realistische Ziele in den Bereichen Infrastruktur, Bildung und Betreuung sowie für viele weitere Themen auf, so der Kandidat.
Intensiv will Max Schad mit seinen Unterstützern im Haustürwahlkampf werben und setzt dabei auf direkte Ansprache. Auch seien eine Reihe klassischer Stände sowie der Einsatz der bereits bewährten „AnsprechBar“, einem mobilen Informationsangebot, vorgesehen. Zudem wird der 35-Jährige von mehreren bekannten Bundes- und Landespolitikern unterstützt; u.a. werden CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer, Staatssekretär Dr. Peter Tauber, Gesundheitsminister Jens Spahn, Ministerpräsident Volker Bouffier, JU-Chef Paul Ziemiak, Sozialminister Stefan Grüttner und Innenpolitiker Philipp Amthor im Wahlkreis zu Gast sein. Darüber hinaus wird es eine Reihe weiterer Aktionen geben. „Gemeinsam werden wir dafür kämpfen, das Direktmandat im Wahlkreis zu verteidigen und landesweit wieder stärkste politische Kraft zu werden“, zeigt sich Schad kämpferisch.
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