Landtagsabgeordneter Max Schad informiert über bewilligte Anträge in seinem Wahlkreis
Die Corona-Pandemie hat auch die heimischen Sportvereine vor riesige Herausforderungen gestellt. Ein geordneter Trainings- und Spielbetrieb war in den vergangenen Monaten nicht möglich. Die Hessische Landesregierung hat den Vereinen in dieser Ausnahmesituation unterstützend unter die Arme gegriffen. Im Rahmen des Förderprogramms „Weiterführung der Vereins- und Kulturarbeit“ wurden den Vereinen aus dem Topf des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport umfangreiche Finanzhilfen zur Verfügung gestellt. Auch im Wahlkreis des heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad hat eine Reihe von Vereinen Hilfen beantragt, die mittlerweile auch bewilligt wurden. Im Einzelnen sind dies der FC Alemannia Niedermittlau mit 2.265 Euro, der FC Eintracht Oberissigheim mit 1.004 Euro, der FSV Neuberg mit 3.606 Euro sowie mit 2.623 Euro für einen Folgeantrag, der FV Viktoria Neuenhaßlau mit 6.500 Euro, die Sportvereinigung Hüttengesäß mit 3.800 Euro, der SV Somborn mit 10.000 Euro, der SV Neuses mit 7.554 Euro, der Tennis-Club Neuberg mit 3.107 Euro, die TG Langenselbold mit 5.100 Euro und der Turn- und Sportverein Hain-Gründau mit 3.186 Euro sowie einem Folgeantrag in Höhe von 4.120 Euro.
„Die heimischen Sportvereine leben vom ehrenamtlichen Engagement ihrer Mitglieder. Die Corona-Pandemie hat die Clubs nun unverschuldet in Schieflage gebracht. Die Unterstützung seitens des Landes soll dazu beitragen, die finanziellen Folgen der Pandemie zu begrenzen. Damit würdigt die Landesregierung den wertvollen Beitrag, den die Vereine für das gesellschaftliche Zusammenleben vor Ort – insbesondere im Bereich der Jugendarbeit – leisten“, betont Max Schad.
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