Die Junge Union Hessen hat auf einer Sitzung in Wiesbaden ihr Bundesvorstandsmitglied Max Schad zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl nominiert. Schad tritt als Direktkandidat im Wahlkreis 40 (Hanau-Land) an, der bislang von Hugo Klein vertreten wird. Der 34-jährige Großkrotzenburger ist seit über zehn Jahren kommunalpolitisch engagiert und unter anderem Fraktionsvorsitzender in der Gemeindevertretung und Mitglied des Kreistags. Inhaltlich beschäftigt er sich vor allem mit der Gesundheitspolitik uns sozialen Themen.
Die Junge Union Hessen unterstützt außerdem Michael Ruhl, der im Vogelsbergkreis als Direktkandidat zur Landtagswahl antritt. Der 33-jährige Diplom-Wirtschaftsingenieur macht sich für den ländlichen Raum stark. „Mit Max Schad und Michael Ruhl geht die Junge Union Hessen mit zwei hervorragenden Direktkandidaten in die Landtagswahl am 28. Oktober, freut sich der JU-Landesvorsitzende Dr. Stefan Heck. „Beide werden im Hessischen Landtag eine wichtige Stimme für die junge Generation sein, meint Heck.
Erfreut zeigte sich zudem der JU-Kreisvorsitzende im Main-Kinzig-Kreis, Pascal Reddig: „Es ist eine große Ehre für uns, einen jungen Kandidaten ins Rennen um das Landtagsmandat schicken zu können. Wir werden Max Schad aus voller Überzeugung unterstützen und sind überzeugt, dass er den Wahlkreis in Wiesbaden sehr gut vertreten kann“, so Reddig.
Neben Schad und Ruhl treten noch 13 weitere Mitglieder der Jungen Union zur Landtagswahl an. Sie kandidieren als Ersatzbewerber in ihren Wahlkreisen. Es handelt sich dabei um Patrick Appel (Wetterau), Anna-Maria Bischof (Schwalm-Eder), Andreas Börner (Hersfeld-Rotenburg), Marvin-Ben Flatten (Offenbach-Land), Markus Gaßner (Wiesbaden), Dr. Johannes Hanisch (Limburg-Weilburg), Michael Hundertmark (Lahn-Dill), Sebastian Müller (Fulda), Jan-Wilhelm Pohlmann (Waldeck-Frankenberg), Martin-Benedikt Schäfer (Frankfurt), Beatrice Schenk-Motzko (Wetterau), Yannick Schwander (Frankfurt) und Benjamin Tschesnok (Fulda).
0 Kommentare